E-Rangliste in Heilbronn

Am 26.11. fuhren vier Spöcker Jugendliche mit Betreuern nach Heilbronn zur zweiten E-Rangliste. Da die Teilnehmerfelder nicht allzu groß waren und 14 Felder zur Verfügung standen, endete das Turnier bereits am frühen Nachmittag, was allen ganz recht war. Jeder Sportler gewann mindestens ein Spiel und die Platzierungen konnten sich sehen lassen.

Altersklasse U11

Hier traten Will Wei und Sarah Hänßler an. Bei Sarah waren leider nur drei Mädchen am Start, so dass Sarah zwei Spiele hatte, die sie beide sicher gewann. Nachdem der Turniersieg feststand, wurden soziale Kontakte gepflegt und so lachte sich Sarah eine Doppelpartnerin für die nächste Jugendrangliste an.
Bei den Jungen U11 waren sechs Teilnehmer dabei. Will verlor sein ersten Gruppenspiel gegen den späteren Turniersieger deutlich, das Spiel um Platz zwei knapp in drei Sätzen. Das Platzierungsspiel konnte er wieder erfolgreich gestalten und belegte am Ende Platz fünf.

Altersklasse U13

Auch in dieser Altersklasse wurde die Vorrunde in zwei Dreiergruppen gespielt. Lucas Hänßler konnte beide Spiele sicher gewinnen und sich auch im Halbfinale durchsetzen. Der einen Kopf größere Finalgegner entpuppte sich dann als körperlich zu stark. Nach ausgeglichenem ersten Satz ging Lucas im zweiten ein wenig die Kraft aus und er musste sich mit der Silbermedaille zufrieden geben. Eine kleine Entschädigung für den für Lucas unglücklichen Turnierverlauf der E-Rangliste in Weinheim.

Altersklasse U15

Nachdem Atta Ur Rehman in Weinheim bei seinem ersten Turnier den dritten Platz belegt hatte, ging er dieses Mal von Setzplatz zwei aus ins Turnier und musste erst im Viertelfinale eingreifen, da bei 14 Teilnehmern zwei Freilose im Feld waren. Das Viertelfinale konnte Atta sicher gewinnen und ab da wurde es spannend. Im Halbfinale ging der erste Satz vollkommen an ihm vorbei, die beiden anderen verliefen spannend und ausgeglichen mit dem besseren Ende für den Gegner (12:21, 21:16, 17:21). Im Spiel um Platz drei dann praktisch der gleiche Verlauf. Im ersten Satz noch kalt, im zweiten da, im dritten ein paar einfache Fehler zu viel. Nach dem 14:21, 21:17, 17:21 stand für Atta Platz vier zu Buche.

Alle Teilnehmer haben mit vollem Einsatz gespielt, größere oder kleinere Erfolge erzielt und viel gelernt, denn darum geht es in erster Linie bei den Anfängerturnieren. Die Kinder sollen einmal in einer fremden Halle gegen andere Gegner als immer nur die gleichen aus dem Heimtraining spielen.

Spannende Begegnungen am dritten Spieltag

Am dritten Spieltag hatten alle drei Mannschaften Heimrecht und so war die Halle gut gefüllt. Die Mannschaften feuerten sich gegenseitig an und die Zuschauer bekamen spannende Spiele zu sehen.

BC Spöck 1 – TuS Bietigheim 1 (7:1)

Zu einem souveränen Heimsieg kam unsere erste Mannschaft gegen den Tabellenvierten aus Bietigheim. Dinesh Poola/Frando Sinaga fanden nach knapp verlorenem ersten Satz ins Spiel und holten mit 20:22, 21:17, 21:14 den ersten Punkt für Spöck. Besser machten es Finnja Fluhrer Sarah/Bentzen im Damendoppel. Sie gewannen den ersten Satz knapp und sicherten mit 22:20, 21:16 den zweiten Punkt. Jan Weickert/Toni Fan ließen im zweiten Doppel nichts anbrennen und gewannen mit 21:14, 21:10. Im Gegensatz zum Doppel fand Dinesh im Einzel kein Rezept und verlor in zwei Sätzen. Finnja, Frando und Janosch gewannen ihre Einzel klar. Den letzten Punkt steuerten Sarah/Jan im Mixed bei.

BC Spöck 1 – TV Helmsheim 1 (5:3)

Zum Fingernägelkauen verlief hingegen das zweite Spiel gegen die Helmsheimer, die bisher erst einen Punkt abgegeben hatten. Im ersten Doppel hatten Dinesh und Frando nach 21:13 gewonnenem ersten Satz im Zweiten etliche Matchbälle, die sie alle nicht nutzen konnten und verloren diesen knappstmöglich mit 29:30. Den Entscheidungssatz sicherten sie sich dann mit 21:17. Finnja und Sarah kamen gleich gut ins Spiel und gewannen das Damendoppel mit 21:16, 21:12. Umgekehrt lief es bei Jan/Toni im zweiten Doppel 20:22, 11:21 hieß es am Ende.

Den nächsten Krimi lieferte Janosch im dritten Einzel. Nach der 21:18, 12:21, 20:22 Niederlage stand es 2:2. Finnja ließ im Einzel nichts anbrennen und brachte Spöck wieder mit 3:2 in Führung. Den nächsten Punkt holten Sarah/Jan mit 17:21, 21:14, 21:15 im Mixed, während Dinesh in einem weiteren spannenden Spiel mit 21:13, 17:21, 17:21 verlor. Bei Frando ging es im ersten Satz ähnlich knapp zu. Im zweiten Satz setzte er die Tipps seiner Mitspieler um und gewann mit 24:22, 21:8.

Durch diesen Erfolg konnte die erste Mannschaft die Tabellenführung behaupten und trifft am nächsten Spieltag in Karlsruhe auf den SSC, der nur einen Punkt Rückstand hat.

BC Spöck 2 – SSC Karlsruhe 2 (2:6)

Leider konnte keines der drei Doppel gewonnen werden und so ging es mit 0:3 in die Einzel. Etwas Hoffnung kam auf, als nacheinander Aliyah Modl das Dameneinzel und Samuel Hecht das erste Einzel gewinnen konnten. Leider musste sich Cedric Gotzel im dritten Einzel geschlagen geben. Manuel Fichtl verlor das zweite Einzel unglücklich mit 20:22, 21:16, 13:21. Priyanka Weickert/Lübbe Onken spielten im Mixed zwar gut mit, verloren aber in zwei Sätzen.

BC Spöck 2 – SSC Karlsruhe 3 (4:4)

Manuel und Jens legten im ersten Doppel mit 21:17, 21:17 gut vor. Priyanka und Aliyah mussten sich leider im Damendoppel mit 13:21, 21:14, 16:21 geschlagen geben, ebenso wie Samuel und Lübbe im zweiten Doppel mit 21:16, 16:21, 10:21. Samuel konnte seine Glanzleistung im Einzel leider nicht wiederholen, dafür punktete Aliyah erneut sicher im Dameneinzel. Manuel gewann sein Einzel in drei Sätzen, Jens sogar in zwei, so dass Priyanka/Lübbe im Mixed noch die Chance auf den Siegpunkt hatten. Nachdem im ersten Satz nichts klappte, verlief der zweite ausgeglichen. Mit 11:21, 22:24 ging der letzte Punkt an den SSC.

Mit nunmehr drei Punkten steht die zweite Mannschaft auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Bezirksliga.

BC Spöck 3 – TV Mörsch 1 (2:6)

Gegen den Tabellenführer gingen die drei Doppel zu Anfang gleich verloren. Den ersten Punkt holte Tanmay Mane souverän im ersten Einzel. Yifei Yu verlor das Dameneinzel klar in zwei Sätzen. Biju Shekar Babu drehte nach verlorenem ersten Satz das zweite Einzel noch herum und holte mit 16:21, 21:12, 21:17 den zweiten Punkt. Ernesto Alvarez fand im dritten Einzel nicht ins Spiel und verlor in zwei Sätzen. Spannender verlief das Mixed mit Natalia Klipfel/Günther Gotzel, aber auch hier hatten die Mörscher das bessere Ende für sich.

BC Spöck 3 – TV Mörsch 2 (4:4)

Gegen die zweite Mannschaft aus Mörsch konnten Tanmay/Günther das erste Doppel in zwei Sätzen gewinnen. Leider gingen sowohl Damen- als auch zweites Herrendoppel verloren. Dann begann die Zeit der Einzelspieler. Tanmay rang seinen Gegner mi 21:14, 13:21, 21:16 nieder. Yifei verlor äußerst unglücklich mit 17:21, 20:22. Biju und Ernesto gewannen ihre Einzel in zwei Sätzen und brachten Spöck mit 4:3 in Führung. Natalia/Günther lieferten im abschließenden Mixed ein spannendes Spiel, hatten aber mit 17:21, 21:19, 14:21 das Nachsehen.

Die dritte Mannschaft belegt somit in der Kreisliga den dritten Platz.

Nina und Smilla holen Südostdeutschen Meistertitel im Doppel

Am letzten Oktoberwochenende trafen sich in Eggenstein alle Qualifizierten aus der Gruppe Südost um die Südostdeutschen Meisterschaften auszuspielen. Vom BC Spöck waren Smilla und Nina dabei.

Begonnen wurde mit den Mixedwettbewerben am Samstagmorgen. Nina und ihr Partner Fridolin Heintze aus Konstanz trafen im Achtelfinale auf eine Paarung aus Sachsen. In einem engen Spiel verloren sie den ersten Satz knapp mit 21:23, konnten sich dann aber Satz 2 und 3 mit 21:17 und 21:19 sichern. Smilla mit ihrem Partner Mika Lenz aus Reutlingen konnten ihr Achtelfinale gegen eine bayrische Paarung deutlich mit 21:12 und 21:10 gewinnen. Das Viertelfinale gegen eine Paarung aus Bayern und Sachsen konnten sie auch mit 21:15 und 22:20 gewinnen, wobei der zweite Satz richtig eng war. Für Nina und Fridolin war im Viertelfinale gegen die an 2 gesetzte Paarung aus Bayern dann leider Schluss, erreichten aber somit einen guten 5. Platz. Smilla und Mika trafen dann im Halbfinale auf die Paarung, die gegen Nina und Fridolin gewonnen hatten. Den ersten Satz verloren sie 14:41, konnten sich dann aber Satz 2 mit 21:18 sichern. Im dritten Satz war dann irgendwie die Luft raus und somit verloren sie diesen deutlich mit 9:21. Sie erreichten somit einen guten 3. Platz und standen auf dem Treppchen.

Nach dem Mixed ging es mit dem Einzel weiter. Sowohl Nina und Smilla mussten erst im Achtelfinale starten. Nina traf hier gleich auf eine unangenehme Gegnerin aus Bayern gegen die Nina noch im September in Augsburg knapp in drei Sätzen verloren hatte. Auch dieses Mal sollte es über drei Sätze gehen, aber mit dem besseren Ende für Nina. Verlor sie noch den ersten Satz mit 18:21 fand Nina immer besser ins Spiel und konnte dann Satz 2 und 3 sicher mit 21:12 und 21:14 gewinnen. Smilla traf im Achtelfinale auf eine Spielerin aus Sachsen. Sie gewann ihr Spiel deutlich mit 21:11 und 21:10. Im Viertelfinale kam es dann leider zu einem vereinsinternen Duell zwischen Nina und Smilla, welches Smilla mit 21:13 und 21:13 gewann. Im Halbfinale traf Smilla auf Sarah Nickel aus Nürnberg. Es war ein relativ kurioses Spiel. Den ersten Satz verlor Smilla deutlich mit 9:21. Den zweiten gewann sie dann ebenso deutlich mit 21:11 und im dritten Satz ging es leider wieder genau anders herum womit sie den Satz 13:21 verlor. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Aber somit stand Smilla auch im Einzel auf dem Treppchen.

Am Sonntag wurde dann noch Doppel gespielt. Nina und Smilla, an 2 gesetzt, mussten erst im Viertelfinale gegen eine Paarung aus Sachsen spielen. Den ersten Satz gewannen sie deutlich mit 21:11 um dann wie so oft im zweiten die Zügel schleifen zu lassen. Lange mussten sie einem Rückstand hinterherlaufen um dann den Satz doch noch 25:23 zu gewinnen. Im Halbfinale gegen die an 3 gesetzte Paarung und stark aufspielenden Nedelcu/Zheng aus Bayern starteten die zwei fast genauso „behäbig“ wie im zweiten Satz des Spiels zuvor. Das sollte sich sogleich rächen, ging der erste Satz doch mit 16:21 verloren. Nach einer klaren Ansprache vom Trainer steigerten sie sich deutlich und machten mehr Druck, was mit einem deutlichen Satzgewinn mit 21:10 belohnt wurde. Leider behielten sie dieses druckvolle Spiel im dritten Satz erstmal nicht bei. Schnell geriet man wieder in Rückstand bis zum Spielstand 12:17. Und dann klappte es auf einmal wieder. Punkt für Punkt konnten sie aufholen und die Gegnerinnen sollten nur noch 2 Punkte machen. Folgerichtig gewannen sie den Satz noch 21:19. Puh… das war eine enge Kiste. Im Vergleich zum Halbfinale sollte das Finale dann eine fast langweilige Angelegenheit werden. Gegen die an 1 gesetzten Mader/Nickel waren Smilla und Nina klar überlegen und sie sicherten sich den Sieg mit 21:15 und 21:11.

Herzlichen Glückwunsch zum Südostdeutschen Meistertitel im Doppel! Aber auch herzlichen Glückwunsch zu den anderen guten Platzierungen mit zweimal der 5. Platz für Nina und zweimal der 3. Platz für Smilla im Einzel und Mixed.

Smilla hat sich in allen drei Disziplinen für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert und Nina im Doppel mit Smilla. Die Deutschen Meisterschaften finden am 25.-27.11.2022 in Mülheim statt.

E-Rangliste in Weinheim

Mitte Oktober fand in Weinheim die erste E-Rangliste nach den Sommerferien statt.
Für Sarah und Lukas Hänßler war es das zweite Ranglistenturnier. Aaron Stark, Will Wei, Leander Beecroft und Atta Ur Rahman starteten zum ersten Mal bei einem Turnier. Ziel war, dass alle Teilnehmer mindestens ein Spiel gewinnen werden, was auch mit großem Kampfgeist erreicht wurde.
Sarah spielte U11 in einer Dreiergruppe mit Hin und Rückspiel. Gegen eine Gegnerin konnte sie 2x sicher gewinnen. Die beiden anderen Spiele verlor sie leider, trotz großem Kampf, in zwei bzw. drei Sätzen. Sie wurde somit Zweite.
Aaron (eigentlich noch U9) und Will hatten zu Beginn sehr starke Gegner, gegen welche kein Kraut gewachsen war. Zum Ende hin wurden die Spiele ausgeglichener und beide konnten noch jeweils ein Spiel gewinnen. Will belegte Platz 10 und Aaron Platz 11.
Lukas (U13) hatte das Pech, in der ersten Runde auf einen Jungen aus der Ukraine zu treffen der keine Ranglistenpunkte hatte. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel über drei Sätze, leider mit dem besseren Ende für den Gegner. Die restlichen Spiele konnte Lukas mehr oder weniger sicher gewinnen und er wurde neunter. Was möglich gewesen wäre, sieht man an der Tatsache, dass der Gegner aus Runde 1 das Finale erreichte.
Leander spielte in derselben Altersklasse und verlor sein erstes Spiel. Er spielte danach um die Plätze neun bis 16, verlor nur das Duell mit Lukas und wurde am Ende zehnter.
Dass Atta in U15 am Ende auf dem Treppchen stehen würde, hatte wohl niemand auf der Rechnung. Mit viel Einsatz konnte er zwei seiner drei
Gruppenspiele gewinnen. Er verlor nur gegen den späteren Turniersieger. Das Spiel um Platz drei war eine enge Kiste, konnte er aber auf der letzten Rille ins Ziel retten.
Fazit: alle hatten viel Spaß auf dem Spielfeld, aber auch miteinander. Niederlagen wurden sportlich hingenommen.
Schön wäre, mit einer ähnlich großen Mannschaft nach Heilbronn fahren zu können. Dort findet Ende November die nächste Rangliste statt.

Starke Mannschaftsergebnisse am zweiten Spieltag

Zum zweiten Spieltag hatten alle drei Mannschaften auswärts anzutreten. Die erste Mannschaft konnte sich mit zwei Erfolgen an die Spitze der Landesliga setzen. Die zweite bleibt mit einem Sieg und einer Niederlage im hinteren Mittelfeld, während sich die dritte Mannschaft mit zwei Siegen auf Platz zwei in der Kreisliga schieben konnte.

BSV Eggenstein-Leop. 4 – BC Spöck 1 (0:8)

Mit einem in dieser Höhe nicht erwarteten Erfolg reiste die erste Mannschaft aus Eggenstein ab. Lediglich im Damendoppel ging es über drei Sätze, alle anderen Spiele wurden mehr oder weniger deutlich in zwei Sätzen gewonnen. Für Schwierigkeiten sorgte die tiefstehende Nachmittagssonne, die auf einer Feldseite die Spieler blendete. Dadurch hatte die Platzwahl einen deutlichen Einfluss auf den Spielausgang.

SG Waghäusel/Rot 1 – BC Spöck 1 (0:8)

Knapper ging es dann in Waghäusel zu, auch wenn ebenfalls ein deutliches 8:0 dabei herauskam. Dinesh Poola/Frando Sinaga gewannen das erste Doppel sicher in zwei Sätzen, ebenso wie Finnja Fluhrer/Sarah Bentzen das Damendoppel. Janosch Bentzen und Jan Weickert im zweiten Doppel mussten, weil sie im zweiten Satz den Faden verloren, nachsitzen, konnten sich aber mit 21:14, 18:21, 21:16 behaupten. Im ersten Einzel und im Dameneinzel hatten Dinesh und Finnja ihre Gegner sicher im Griff. Frandos Gegner gab nach verlorenem ersten Satz auf. Janosch sicherte sich den ersten Satz auf der letzten Rille, fand anschließend Zugriff auf das Spiel und gewann mit 22:20, 21:10. Spannend wurde es im Mixed, das in drei ausgeglichenen Sätzen mit 21:18, 20:22, 21:16 an Jan und Sarah ging.

Karlsruher TV 1 – BC Spöck 2 (0:8)

Leider konnte der KTV krankheitsbedingt keine Mannschaft stellen und so wurde das Spiel mit 8:0 für Spöck gewertet.

SG Waghäusel/Rot 2 – BC Spöck 2 (5:3)

Die zweite Mannschaft spielte zur gleichen Zeit wie die erste in Waghäusel und lieferte sich ein äußerst spannendes Duell mit dem Heimteam. Im ersten Doppel spielten Manuel Fichtl/Jens Münch genau so lange wie das zweite Doppel und das Damendoppel zusammen. Am Ende des Mammutmatches hatte die Spöcker Paarung mit 13:21, 21:17, 19:21 das Nachsehen. Bei den Damen half Priyanka Weickert aus der dritten Mannschaft aus. Im Damendoppel mit Lisa Gradwohl schlugen sich die beiden wacker, mussten sich aber mit 13:21, 16:21 geschlagen geben. Cedric Gotzel/Lübbe Onken holten dann im zweiten Doppel mit 21:13, 21:17 den ersten Punkt für Spöck. Im Dameneinzel hatte Lisa gegen die sehr starke Waghäuseler Dame keine Chance und verlor deutlich.
Damit führte Waghäusel mit 3:1. Vier Spiele standen noch aus und es wurde richtig spannend: Manuel verlor das erste Einzel nach großem Kampf mit 11:21, 21:14, 21:19, Jens im zweiten Einzel machte es besser. Nach verlorenem ersten Satz lief er heiß und gewann 23:25, 21:13, 21:9. Priyanka und Lübbe drehten das Mixed nach verlorenem ersten Satz noch um (15:21, 21:12, 21:18). Leider lief bei Cedric im dritten Satz des dritten Einzels nichts mehr und er verlor 16:21, 21:16, 8:21.

TV Helmsheim 2 – BC Spöck 3 (3:5)

Im ersten Doppel legten Tanmay Mane/Günther Gotzel gleich gut vor und gewannen mit 21:12, 21:14. Yifei Yu/Manuela Opiela legten im Damendoppel mit 21:10, 21:14 nach. Unsere beiden jungen Wilden Biju Shekar Babu/Ernesto Alvarez ließen sich im zweiten Doppel leider von den alten Helmsheimer Hasen auskontern und verloren mit 13:21, 14:21. Dafür konnten sie sich aber in den Einzeln revanchieren. Biju gewann in zwei Sätzen, Ernesto in drei. Auch Tanmay brachte das erste Einzel souverän mit 21:14, 21:14 nach Hause. Das spannendste Spiel lieferte Yifei, die mit 22:20, 20:22, 16:21 nur äußerst knapp verlor. Das gemischte Doppel von Manu und Günther ging souverän verloren, aber das war zu verkraften, denn die fünf Punkte waren schon da.

BSV Eggenstein-Leop. 5 – BC Spöck 3 (2:6)

In Eggenstein ging es gleich richtig gut los. Alle drei Doppel gewannen in zwei Sätzen und brachten den BC Spöck mit 3:0 in Führung. Tanmay drehte im ersten Einzel nach verlorenem ersten Satz mächtig auf und gewann mit 19:21, 21:8, 21:14. Bei Yifei lief es leider andersherum (17:21, 9:21). Biju verlor das zweite Einzel knapp mit 20:22, 16:21. Ernesto ließ im dritten Einzel nichts anbrennen und Manu/Günther gewannen das Mixed sicher in zwei Sätzen.

German Ruhr Internationals U15 in Mülheim

Kaum aus Refrath zu Hause, ging es für Smilla und Nina dienstags nach der Schule direkt wieder los nach Mülheim zu dem internationalen Turnier German Ruhr Internationals U15. Da in NRW Herbstferien waren, hatte man das Turnier mitten unter die Woche gelegt. Nicht gerade schulfreundlich, aber Nina und Smilla wollten trotzdem dabei sein.

Mittwochs begann es mit dem Einzel. Nina wurde in Gruppe 5 gelost. Gegen die an 5/8 gesetzte Ukrainerin war für Nina nichts zu holen, sie verlor das Spiel 9:21, 6:21. Im zweiten Spiel gegen eine Engländerin lieferte Nina dann einen starken Kampf ab. Der erste Satz ging denkbar knapp mit 22:24 an die Gegnerin, den zweiten konnte sich Nina mit 23:21 sichern. Im dritten Satz ging Nina dann leider etwas die Kraft aus und sie verlor den 3. Satz mit 14:21. Schade, aber tolle Leistung von ihr.

Smilla war an 9/16 gesetzt und wurde in Gruppe 9 als Gruppenkopf gesetzt. Das erste Spiel gegen eine Schweizerin war schon eine Herausforderung. Smilla verlor den ersten Satz mit 18:21, konnte sich dann aber deutlich steigern und gewann Satz 2 und 3 mit 21:15 und 21:11. Das zweite Spiel gegen eine Französin gewann Smilla sicher mit 21:7 und 21:18. Somit hatte sich Smilla fürs Achtelfinale qualifiziert. Hier musste sie donnerstagmorgens allerdings dann leider direkt gegen die an 1 gesetzte Lisa-Paula Bonnemann antreten. Im ersten Satz bzw. bereits beim Warmspielen rissen Smilla ihre Saiten und da an ihrem zweiten Schläger auch schon die Saiten gerissen waren, musste sie mit einem Ersatzschläger spielen, mit dem sie so gar nicht zurechtkam. Somit ging der erste Satz ziemlich schnell 8:21 verloren. Nachdem Nina ihr einen Schläger von sich gegeben hatte, lief es deutlich besser und den zweiten Satz konnte Smilla richtig eng gestalten. Leider reichte es nicht für einen Satzgewinn, der Satz ging in der Verlängerung mit 21:23 verloren. Smilla erreichte somit einen 9. Platz.

Donnerstagnachmittags wurde dann der Mixwettbewerb gespielt. Wie auch im Doppel wurde hier ein einfaches KO-System gespielt. Nina spielte wieder mit Leroy Englich aus Melle. Leider mussten sie im ersten Spiel gleich gegen eine gute deutsche/englische Paarung antreten. Das Spiel ging daher mit 6:21 und 12:21 verloren. Smilla spielte mit Lovis Deters aus Niederhöchststadt. An 9/16 gesetzt hatten sie in der ersten Runde Rast. In der zweiten Runde trafen sie dann gegen eine belgische Paarung, die kein Problem für die zwei darstellten. Sie gewannen deutlich mit 21:12, 21:10. Somit standen sie im Achtelfinale. Hier mussten sie gegen eine Schweizer Paarung antreten, die an 5/8 gesetzt war. Sie lieferten sich ein sehr enges Spiel, in dem sie am Ende unglücklich mit 24:26 und 21:23 verloren. Sehr schade, aber auch das Erreichen des 9. Platz ist ein Erfolg!

Zum Abschluss stand am Freitag die Doppeldisziplin an. Diese wurde in der benachbarten Westenergiehalle durchgeführt, wo die Tage zuvor die German Ruhr Internationals U17 und U19 stattfanden. Das war eine beeindruckende Location. Smilla und Nina hatten leider kein Losglück, mussten sie doch direkt in der ersten Runde, in der viele andere Rast hatten, gegen eine starke französische Paarung antreten. Leider verloren sie dieses Spiel 17:21 und 18:21. Somit war das Erlebnis auf den Badmintonmatten zu spielen schon wieder vorbei.

Am Nachmittag ging es dann wieder nach Hause mit vielen tollen Eindrücken. Besonders auch die Möglichkeit mittwochs und donnerstags bei U17 und U19 mit vielen TopspielerInnen aus vielen verschiedenen Ländern (vor allem aus China in U19) zuzuschauen war ein Erlebnis.

Sechste A-Rangliste U15 in Refrath

Eine Woche nach den Baden-Württembergischen Meisterschaften ging es für Smilla und Nina nach Bergisch Gladbach/Refrath zur letzten A-Rangliste des Jahres.

Die Wettkampfbedingungen vor Ort waren nicht einfach, da aufgrund von Energieeinsparungen der Stadt die Halle nur auf 16 Grad geheizt sein sollte und warmes Wasser gab es auch nicht. Ich glaube alle SpielerInnen und BetreuerInnen wären froh gewesen, wenn es 16 Grad gehabt hätte. Vor allem am Sonntagmorgen war es sehr kalt in der Halle und man hielt es ohne diverse Jacken fast nicht aus.

Samstags wurde mit der Gruppenphase im Einzel gestartet. Nina hatte kein Losglück, wurde sie doch direkt in die Gruppe der an 2 gesetzten Sina Otto gelost. Gegen diese konnte Nina ein gutes Spiel machen, aber leider ging das Spiel mit 13:21 und 13:21 verloren. Gegen die zweite Gegnerin der Gruppe, Eva Heiden, konnte Nina dann wiederum sicher mit 21:13 und 21:18 gewinnen. Somit hatte Nina den 2. Platz in der Gruppe erreicht, was mit einem 11. Platz gewertet wurde.

Platz drei bei der A-Rangliste

Smilla war in Gruppe 4 als Gruppenkopf gesetzt und startete gegen ihre erste Gegnerin Charlotte Alma Six nicht ideal ins Turnier und lag schnell im ersten Satz deutlich zurück. Dann fand sie aber besser ins Spiel und konnte das Spiel am Ende noch deutlich mit 21:18 und 21:12 gewinnen. Das zweite Gruppenspiel gegen Emilia Boss konnte Smilla ganz deutlich mit 21:6 und 21:9 gewinnen. Als Gruppensiegerin der Gruppe 4 war Smilla direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Hier traf sie auf Lea Glaschke aus Berlin. Auch dieses Spiel konnte Smilla mit hohem Druck und hohem Tempo sehr deutlich mit 21:4 und 21:8 für sich entscheiden. Im Halbfinale traf Smilla dann auf Sarah Nickel aus Nürnberg. Es entwickelte sich ein sehr intensives Spiel. Im ersten Satz überrollte Smilla ihre Gegnerin mit enormem Tempo und Druck und gewann den Satz mit 21:10. Im zweiten und dritten Satz konnte sie das nicht ganz aufrechterhalten und die Gegnerin stellte sich auch besser auf Smillas Spiel ein. Der zweite Satz ging mit 16:21 verloren. Im dritten war es dann bis 13:13 ein ganz enger Satz. Am Ende ein zwei taktisch unkluge Entscheidungen, diverse Netzroller der Gegnerin – es sollte nicht sein. Leider ging der 3. Satz mit 17:21 verloren. Somit erreichte Smilla einen 3. Platz!

Sonntags fand dann der Mixwettbewerb statt. Nina trat zum ersten Mal mit Leroy Englich vom SC Melle 03 an. Sie wurden in eine 4er Gruppe gelost, die sich als relativ starke Gruppe herausstellen sollte. Somit hatten die zwei nicht viel Gelegenheit sich einzuspielen, ging es doch immer gleich richtig zur Sache. Ein paar schöne Ansätze waren zu sehen, aber natürlich auch noch einige Unstimmigkeiten und leichte Fehler. Alles in allem reichte es dann am Ende leider zu keinem Sieg, aber immerhin zu einem Satzgewinn.

Smilla mit ihrem Partner Mika aus Reutlingen hatten gleich im ersten Spiel ein enges Spiel. Wie so oft in letzter Zeit führten sie den ganzen ersten Satz und hatten bei 20:18 zwei Satzbälle. Unerklärlicherweise verloren sie den Satz dann aber noch mit 21:23. Im zweiten Satz war dann etwas der Wurm drin und dieser ging deutlicher mit 15:21 verloren. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Das zweite Spiel war dann eine deutliche Sache und wurde mit 21:9, 21:12 gewonnen. Somit erreichten sie einen 9. Platz.

Ein Sieg und eine Niederlage am ersten Spieltag

Die Saison 2022/23 hat begonnen und die erste und zweite Mannschaft des BC Spöck hatten zunächst Heimrecht. Die dritte Mannschaft hatte spielfrei, denn das Spiel gegen unsere eigene Vierte fiel mangels Personal aus.

BC Spöck 1 – BSG Sinzheim/Bühl (7:1)

Zu einem insgesamt ungefährteten Erfolg kam unsere Erste gegen den Aufsteiger aus Sinzheim. Dinesh Poola und Frando Sinaga mussten im ersten Doppel nach einem Blitzstart den zweiten Satz abgeben, konnten sich aber den Entscheidungssatz sichern (21:9, 20:22, 21:14). Ähnlich, wenn auch ausgeglichener verlief es im Damendoppel für Finnja Fluhrer/Sarah Bentzen (21:16, 16:21, 21:13). Auf diese 2:0 Führung legten Jan Weickert/Janosch Bentzen mit einem Zweisatzerfolg nach. In den anschließenden Einzeln punkteten sowohl Dinesh (1. HE) als auch Finnja sicher und brachten den BC Spöck mit 5:0 in Führung. Janosch ließ im dritten Einzel gar nichts anbrennen. Spannend veliefen das Mixed, welches Sarah und Jan mit 21:18, 22:20 über die Ziellinie brachten sowie das zweite Einzel. Frando holte dort zwar mehr Punkte als sein Gegner (58:54), verlor aber in drei Sätzen und ließ den Sinzheimern damit den Ehrenpunkt.

BC Spöck 2 – Xxam Karlsdorf (1:7)

Umgekehrt verlief das Spiel für die zweite Mannschaft. Krankheitsbedingt mit nur einer Dame und nicht in Bestbesetzung angetreten, waren vor allem die Herren nicht in der Lage, dem Gegner Paroli zu bieten. Einzig im zweiten Doppel knabberten Cedric Gotzel/Tanmay Mane am Satzgewinn. Manuel Fichtl/Jens Münch verloren das erste Doppel deutlich, ebenso klar gingen die Herreneinzel an Xxam. Spannend verlief das Mixed mit Günther Gotzel/Aliyah Modl, das die beiden mit 16:21, 19:21 recht knapp verloren. Den Ehrenpunkt holte Aliyah mit 21:12, 21:16 im Dameneinzel.

Zwei Meister- und zwei Vizemeistertitel durch Smilla und Nina bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften

Am Wochenende 01./02.10.2022 fanden in Waghäusel die Baden-Württembergischen Meisterschaften U11 bis U19 statt. Nina und Smilla waren in U15 mit dabei.

Am Samstagmorgen starteten die Meisterschaften mit dem Mixwettbewerb. Nina und ihr Partner Fridolin Heintze aus Konstanz und Smilla mit ihrem Partner Mika Lenz aus Reutlingen waren an 2 bzw. an 1 gesetzt. Diese Setzplätze konnten beide Paarungen bestätigen, indem sie sich beide souverän ins Finale spielten. Im Finale trafen sie dann aufeinander. Hier konnten sich Smilla und Mika in 2 Sätzen mit 21:16 und 21:13 durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch zum Meistertitel an Smilla und Mika und herzlichen Glückwunsch an Nina und Fridolin zum Vizemeistertitel!

Danach wurden die Einzeldisziplinen gespielt. Smilla musste leider kurzfristig gesundheitsbedingt auf den Start verzichten, Nina konnte, auch wenn auch etwas angeschlagen, starten. An 2 gesetzt konnte sich Nina locker bis ins Halbfinale spielen. Im Halbfinale gegen Valerie Saha musste Nina etwas kämpfen, konnte sich aber auch hier den Sieg mit 16:21, 21:18 und 21:9 sichern. Im Finale gegen Ann-Kathrin Graf reichte es trotz gutem Spiel nicht ganz für den Sieg und das Spiel ging mit 13:21, 19:21 verloren. Herzlichen Glückwunsch an Nina zum Vizemeistertitel!

Sonntags wurden dann noch die Doppeldisziplinen gespielt. Smilla konnte mit Nina antreten. Sie waren die klaren Favoriten und an 1 gesetzt. Dieser Favoritenrolle wurden sie jederzeit gerecht, konnten sie doch alle Spiele sehr deutlich und souverän gewinnen. Somit sicherten sie sich den Meistertitel im Doppel! Herzlichen Glückwunsch an Smilla und Nina!

Fünfte A-Rangliste U15 im Rahmen des Globus-Oliver-Cup Waghäusel

Direkt nach den Ferien geht es Schlag auf Schlag mit den Turnieren. War man vor einer Woche noch in Augsburg, stand am Wochenende 16. -18.09.22 die 5. A-Rangliste U15 im Rahmen des Globus-Oliver-Cups in Waghäusel statt. Wieder waren Nina und Smilla mit dabei.

Platz drei für Nina und Smilla beim Globus-Oliver-Cup

Begonnen wurde bereits freitagnachmittags mit den Gruppenspielen im Doppel. Bei nur 15 Paarungen wurden 4 Gruppen gebildet, wobei Smilla und Nina in Gruppe 4 gelost wurden. Gleich im ersten Spiel mussten sie gegen den Gruppenkopf und an 4 gesetzten Boos/Stempler antreten. Sie starteten sehr gut und dominierten das Spiel was zu einem sicheren Sieg mit 21:15 und 21:11 führte. Das zweite Gruppenspiel gegen Binder/Steinmann war dann eine klare Angelegenheit. Somit waren die beiden als Gruppensiegerinnen direkt fürs Halbfinale am Samstag qualifiziert.

Am Samstag wurde dann zuerst mit den Gruppenspielen im Einzel gestartet. Nina war in eine 3er-Gruppe gelost worden und musste gegen Vanessa Dinh aus Hamburg und Ann-Kathrin Graf aus Herrenberg antreten. Leider verlor Nina beide Spiele in 2 Sätzen und somit war der Einzelwettbewerb für Nina schon wieder zu Ende. Smilla konnte ihre beiden Gruppenspiele gegen Emily Dolezal aus Staßfurt und Jana Weissenbach aus Österreich klar gewinnen.

Nach langer Wartezeit stand samstags dann noch das Halbfinale im Doppel an. Smilla und Nina musste gegen die an 1 gesetzten Osterland/Rejzek antreten. Es waren einige schöne lange Ballwechsel dabei, aber am Ende konnten fast immer die Gegnerinnen den Punkt machen. Daher ging das Spiel folgerichtig mit 13:21 und 11:21 verloren. Aber sie hatten einen tollen 3. Platz bei einer A-Rangliste erreicht!

Am Sonntagmorgen ging es dann mit der KO-Runde im Einzel weiter. Smilla hatte im Achtelfinale Rast und traf dann leider im Viertelfinale wieder auf die Ukrainerin Yuliia Fomina, gegen die Smilla bereits vor wenigen Wochen in Refrath spielen musste. Smilla startete deutlich besser ins Spiel als noch in Refrath und spielte mit hohem Tempo und Druck. Sie konnte sich eine Führung erarbeiten bis zum Stand 16:12. Danach stellte sich die Gegnerin besser auf Smillas Spiel ein und leider ging der erste Satz noch mit 17:21 an die Gegnerin. Im zweiten Satz war dann der Wurm drin und Smilla konnte nicht mehr ihre Leistung vom Anfang des ersten Satzes abrufen. So ging auch der zweite Satz relativ klar mit 8:21 gegen die spätere Turniersiegerin verloren. Somit hatte Smilla leider das Halbfinale verpasst und belegte einen 5. Platz im Einzel.