Am Samstag, den 21.9. fand in Spöck die erste E-Rangliste für die Jugend der Saison 2024/25 statt. Leider hatten nur 49 TeilnehmerInnen gemeldet. Bei den Mädchen gab es insgesamt nur sechs Starterinnen, zwei in U13, eine in U15 und drei in U19, so dass die Altersklassen U13+U15 zusammengelegt, aber getrennt gewertet wurden. Wir immer bei den E-Ranglisten, spielten einige Kinder ihr erstes Turnier und waren entsprechend aufgeregt. Besonders bei den Jungen U11 gab es einiges Gewusel auf dem Feld zu sehen, aber selbst die Jüngsten zeigten zum Teil schon tolle Schläge.
Vom BC Spöck waren leider nur drei SportlerInnen am Start. Sarah Hänßler konnte die Altersklasse U13+U15 souverän ohne Satzverlust gewinnen. Nikhil Kishore und Lukas Hänßler spielten bei den Jungs U17 mit. In einer Fünfergruppe konnte Lukas seine ersten beiden Spiele souverän gewinnen. Bei Nikhil lief es leider andersherum. Das erste Spiel gegen Lukas verlor er deutlich und gegen den späteren Turniersieger war ebenfalls kein Kraut gewachsen. Die beiden anderen Spiele verliefen ausgeglichen. Lukas zeigte gegen die deutlich älteren und größeren Jungs starke Leistungen und gewann auch das dritte Spiel, dieses Mal jedoch etwas knapper. Zum eigentlichen Endspiel kam es dann nicht mehr, denn Lukas schleppte wohl schon einen Infekt mit sich herum und schlagartig ging es ihm nicht mehr gut. So trat er zum Endspiel nicht mehr an, fuhr nach Hause und legte sich ins Bett. Seine verdiente Urkunde nahm dann Sarah bei der Siegerehrung entgegen.
Gegen 15 Uhr war dann das letzte Spiel beendet und die Turnierleitung konnte die Siegerehrung vornehmen.
Am 20.7., einem der heißesten Tage des Jahres trafen sich ein gutes Dutzend Badmintonverrückte (acht Herren und fünf Damen), um die Vereinsmeister des Jahres 2024 auszuspielen. Leider hatten sich weder Jugendliche noch Eltern angemeldet, so dass dieses Jahr ausschließlich Aktive an den Vereinsmeisterschaften teilnahmen.
Doppel
Begonnen wurde mit dem Doppel, das im beliebten DYP (Draw your Partner) Modus ausgetragen wurde. Hier wird über mehrere Runden hinweg stets ein Satz mit einem neuen, zugelosten Partner gespielt. Nach Abschluss der Vorrunde werden mit einem festen Partner die Platzierungsspiele ausgetragen.
Im Finale standen sich der Vorrundensieger Dinesh Poola mit Jan Weickert sowie Jingui Yang und Janosch Bentzen gegenüber. In einem hart umkämpften Spiel setzten sich Dinesh und Jan in drei Sätzen durch. Das Spiel um Platz drei zwischen Bernard Thronicke/Lübbe Onken und Miao Qiong/Tianran Wei ging ebenfalls über drei Sätze und Miao/Tianran sicherten sich den dritten Platz auf dem Treppchen. Platz fünf ging an Prianka Weickert/Jens Münch, die sich gegen Jiasi Xu/Danqing Liu behaupteten.
Einzel
Aufgrund der hohen Temperaturen verzichteten einige Teilnehmer auf den Start im Einzel. Auch hier wurde eine gemischte Vorrunde nach dem Schweizer System gespielt.
Im Endspiel der Herren gewann Jan Weickert in zwei Sätzen gegen Jingui Yang. Platz drei ging, ebenfalls in zwei Sätzen an Jens Münch, der gegen Tianran Wei gewann. Bernard Thronicke und Lübbe Onken kämpften über drei Sätze in denen Lübbe das bessere Ende für sich hatte.
Bei den Damen belege Yifei Yu den ersten Platz vor Danqing Liu und Jiasi Xu.
Nach den anstrengenden Spielen wurden noch gemütlich draußen die mitgebrachten Speisen verzehrt und das ein oder andere gute gekühlte Getränk geleert. Es gesellten sich noch einige Vereinsmitglieder dazu, die nicht an den Spielen teilgenommen hatten, so dass die Runde noch größer und lustiger wurde.
Nächstes Jahr hoffen wir dann wieder auf mehr aktive Beteiligung. Vielleicht muss dazu das Wetter schlechter sein 🙂
Vom 07.06.-09.06.24 fanden in Refrath, Bergisch Gladbach, die Yonex German U17 Open 2024 statt. Nina und Smilla reisten Donnerstagnachmittags mit dem Verband an.
Das Turnier begann für beide Freitagvormittags mit der Round of 64 im Einzel. Smilla konnte ihr Spiel gegen Ailin Zheng locker mit 21:10 und 21:12 gewinnen. Nina musste leider direkt gegen eine starke Schwedin antreten und verlor deutlich mit 7:21 und 7:21.
In der anschließenden Round of 32 im Doppel spielte Nina mit Emilia Boos aus Bonn. Gegen das Doppel Fomina/Otto war an diesem Tag leider auch nichts drin und somit ging das Spiel mit 14:21 und 12:21 verloren. Smilla und ihre Partnerin hatten in dieser Runde Rast.
Freitagabends stand dann die Round of 32 im Mixed auf dem Programm. Leider ergab die Auslosung das Nina mit ihrem Partner Adi direkt gegen Smilla mit ihrem Partner Jarno, die an 2 gesetzt waren, spielen mussten. Das ist natürlich sehr unglücklich, fährt man doch nicht auf internationale Turniere um dann gegeneinander spielen zu müssen. Aber so war es nun und am Ende setzten sich Smilla und Jarno mit 21:9 und 21:14 durch.
Samstags ging es nur noch für Smilla in allen drei Disziplinen weiter. Im Achtelfinale im Mixed hatten Smilla und Jarno ein Walkover und somit ging es mit der Round of 32 im Einzel weiter. Das Spiel gegen Laira Röhl konnte Smilla wieder souverän mit 21:14 und 21:12 gewinnen. Im anschließenden Achtelfinale im Doppel gegen Krüger/Zheng ging es dann leider nicht so entspannt zu. Im Gegenteil in einem nervenaufreibenden Spiel ging es über drei Sätze mit dem glücklicheren Ende für Smilla und Silke dank kräftiger Mithilfe seitens der Gegnerinnen. Sie gewannen am Ende mit 21:18, 19:21 und 21:17.
Als nächstes stand wieder ein Einzel auf dem Programm. Smilla fand im Spiel gegen die Schweizerin Ainara Putri leider nicht gut ins Spiel und musste im ersten Satz durchgehend einem Rückstand hinterherlaufen. Nach 5:11 konnte sie zwar auf 17:17 ausgleichen, aber am Ende verlor sie den Satz mit 18:21. Ähnlich lief es im zweiten Satz. Schnell lag sie 2:7 zurück, konnte sich aber wieder auf 13:14 heranarbeiten. Aber am Ende reichte es an diesem Tag einfach nicht und auch der zweite Satz ging mit 16:21 verloren. Im darauffolgenden Spiel im Viertelfinale im Mixed lief es ähnlich. Smilla und Jarno fanden zu keinem Zeitpunkt in ihr Spiel und verloren gegen Wohlers/Steffes leider unnötig in zwei Sätzen mit 16:21 und 14:21. Nach diesen zwei Spielen war der Frust groß, wäre doch jeweils mehr drin gewesen. Aber das galt es nun abzuschütteln, stand doch noch das Viertelfinale im Doppel an. Hier trafen Smilla und Silke auf die an 2 gesetzte Paarung Iffland/Steffes. Und tatsächlich – in diesem Spiel lief es deutlich besser. Unerwartet konnten sie das Spiel in zwei engen Sätzen mit 21:18 und 21:19 gewinnen!
Sonntagmorgens stand dann das Halbfinale im Doppel auf dem Programm. Gegen Bonnemann/Hermel konnten Smilla und Silke gut mithalten, aber am Ende verloren sie mit 18:21 und 17:21. Aber sie hatten somit ihre bis jetzt beste internationale Platzierung im Doppel erreicht! Herzlichen Glückwunsch zu Platz 3!
Übrigens: Mit den tollen Erfolgen bei den internationalen Turnieren in U17 im Mixed führt Smilla momentan sogar die BEC U17 Circuit Ranking im Mixed an. Das ist zwar nur eine Momentaufnahme aber trotzdem ein toller Erfolg!
Und wiederum 1 Woche nach Nürnberg vom 31.05.-02.06.24 fanden in St. Louis, Frankreich, die Yonex 3 Borders U19 statt. Da die Anreise zu diesem Turnier nicht weit war (3-Länder-Eck bei Basel) wollte Smilla in ein internationales U19 Turnier schnuppern. Zahlreiche europäische und asiatische SpitzenspielerInnen hatten gemeldet und so kam Smilla leider nur im Einzel und nicht im Mixed und Doppel bis zum Start des Turniers ins Feld. Im Teammanagermeeting ergab sich dann, dass Smilla mit einer österreichischen Partnerin im Doppel noch nachrücken konnte.
Im Einzel war Smilla das Losglück nicht hold. Sie musste direkt gegen die an 1 gesetzte Inderin Naishaa Kaur Bhatoye antreten. Smilla schlug sich wacker, auch wenn sich dies im deutlichen Ergebnis 9:21 und 6:21 am Ende nicht direkt widerspiegelte. Im Doppel mit Hannah Gillesberger aus Österreich trafen sie auf eine deutsche Paarung. Im ersten Satz hatten sie noch Kommunikationsschwierigkeiten und dieser ging somit deutlich mit 10:21 verloren. Im zweiten Satz lief es dann deutlich besser und sie kamen nah an die Gegnerinnen heran. Aber leider verloren sie am Ende auch diesen Satz mit 17:21. Auch wenn der Auftritt für Smilla bei ihrem ersten internationalen U19 Turnier somit schon wieder beendet war, konnte sie sicher wertvolle Erfahrungen sammeln.
Eine Woche nach den Adria U17 International fand in Nürnberg die 3. A-Rangliste U17 und U19 statt. Nina und Smilla waren beide mit dabei und die Anreise erfolgte freitags mit dem Verband mit dem Zug. Nina trat in allen 3 Disziplinen in U17 an, Smilla entschied sich in allen drei Disziplinen eine Altersklasse höher in U19 anzutreten.
Begonnen wurde Samstagmorgens mit dem Mixedwettbewerb. Nina und ihr Partner Adi trafen im Achtelfinale auf die Paarung Keo Boun Khoune/Glaschke. Im ersten Satz entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel und es ging in die Verlängerung. Leider mit dem besseren Ende für die gegnerische Paarung, ging der Satz doch 24:26 verloren. Im zweiten Satz konnten sie das Spiel leider nicht mehr drehen und auch dieser ging am Ende mit 14:21 verloren. In ihrem zweiten Spiel um die Plätze 9 – 16 lief es leider nicht besser und auch dieses Spiel ging gegen Bhatia/Yildiz mit 18:21 und 13:21 verloren.
Smilla und ihr Partner Jarno taten sich in ihrem ersten Spiel im Achtelfinale ebenfalls schwer. Nach verlorenem ersten Satz konnten sie das Spiel aber am Ende noch mit 15:21, 21:13 und 21:17 gegen Seitz/Kook gewinnen. Das Viertelfinale gegen Assmus/Marquordt entwickelte sich dann zu einem richtigen Krimi. Ging der erste Satz mit 20:22 knapp verloren, konnten sie den zweiten wiederum knapp in der Verlängerung mit 24:22 für sich entscheiden. Der dritte Satz ging zwar nicht in die Verlängerung, endete aber mit 21:19 für Smilla und Jarno ebenfalls sehr knapp. Im Halbfinale lief es dann nicht rund und somit verloren sie mir 12:21 und 11:21. Das Spiel um Platz 3 ging dann wieder über drei Sätze, aber dieses Mal mit dem besseren Glück für die gegnerische Paarung Ickstadt/Iffland. Das Spiel ging mit 21:18, 15:21 und 15:21 verloren. Aber ein 4. Platz eine Altersklasse höher gegen zum Teil 2 bis 3 Jahre ältere GegnerInnen kann sich durchaus sehen lassen.
Danach ging es mit den Einzeln weiter. Nina traf in der ersten Runde auf die an 12 gesetzte Lilly Reiter. Dieses Spiel konnte Nina souverän mit 21:14 und 21:13 gewinnen. Danach traf sie im Achtelfinale gegen die an 5 gesetzte Jule Meinhardt. Nina startete super ins Spiel und konnte den ersten Satz mit 21:16 gewinnen. Im zweiten Satz lief es genau anders herum, ging der Satz doch mit 16:21 verloren. Im dritten Satz wiederum hatte Nina wieder die Oberhand und sie gewann mit 21:14 den Satz und somit das Spiel. Das war schon ein toller Erfolg, aber Nina hatte noch nicht fertig. Im Viertelfinale gegen Yian Gu musste sie zwar wieder über 3 Sätze gehen, aber auch dieses Spiel konnte sie mit 15:21, 21:19 und 21:15 gewinnen und hatte sensationell das Halbfinale erreicht. Im Halbfinale traf sie dann auf die an 1 gesetzte Laira Röhl. In diesem Spiel musste sie sich mit 17:21 und 13:21 geschlagen geben. Auch das Spiel um Platz drei gegen die an 3 gesetzte Alexia Nedelcu verlor sie mit 13:21 und 11:21. Aber das konnte den tollen Erfolg von Nina nicht schmälern – ungesetzt den 4. Platz zu erreichen – herzlichen Glückwunsch!
Smilla, die ja wie gesagt in U19 antrat, musste im Achtelfinale gegen die an 8 gesetzte Yuliia Fomina spielen. Smilla konnte eine sehr gute Leistung abrufen und in einem sehr guten Spiel von ihr konnte sie erstmals mit 21:18 und 21:15 gegen ihre Gegnerin gewinnen. Im Viertelfinale traf Smilla auf die an 1 gesetzte und 2 Jahre ältere Barbora Bursová. Auch hier konnte Smilla ein sehr gutes Spiel abliefern und konnte sogar im zweiten Satz zwischenzeitlich in Führung gehen. Aber am Ende verlor sie gegen die spätere Siegerin mit 13:21 und 16:21. Mit dem somit erreichten 5. Platz in U19 konnte sie aber sehr zufrieden sein.
Sonntags wurden dann die Doppeldisziplinen durchgeführt. Nina spielte mit Helena Huang aus Hofheim zusammen. Das erste Spiel gegen Hemmann/Schwägerl konnten sie in drei Sätzen mit 16:21, 21:17 und 21:7 am Ende noch deutlich gewinnen. Im Viertelfinale trafen sie dann an die an 1 gesetzten Bartsch/Fein. Hier war für die zwei nichts zu holen, ging das Spiel doch 11:21 und 13:21 verloren. Aber sie hatten einen sehr guten 5. Platz erreicht.
Smilla und ihre Partnerin Silke konnten ihr erstes Doppel in U19 ebenfalls mit 21:16 und 21:14 gewinnen. Im Viertelfinale gegen die an 2 gesetzten Block/Iffland zogen sie dann wiederum mit 14:21 und 17:21 den Kürzeren, belegten aber somit ebenfalls einen sehr guten 5. Platz.
Somit ging ein weiteres sehr erfolgreiches Wochenende mit dem tollen 4. Platz im Einzel für Nina und für Smilla und Jarno im Mixed zu Ende.
Das nächste internationale Turnier für Smilla fand in Opatija in Kroatien statt. Die Adria U17 International fanden vom 17.05. -19.05.2024 statt. Da dieses Turnier am Pfingstwochenende stattfand, reiste Smilla mit kompletter Familie nach Kroatien um den Wettkampf mit ein bisschen Urlaub zu verbinden.
Das Turnier startete dann Freitagmorgens mit der ersten Runde Mixed, in der Smilla mit ihrem Partner Jarno, an 3 gesetzt, ein Freilos hatten. Das erste Spiel für Smilla war dann die Round of 64 im Einzel. Dieses Spiel gegen eine Tschechin konnte sie souverän mit 21:13 und 21:13 gewinnen. Das war dann auch das einzige Spiel am Freitag, da Smilla und ihre Partnerin Silke im Doppel in der ersten Runde auch Rast hatten.
Der Samstag wurde dann deutlich spielintensiver. Begonnen wurde mit dem Achtelfinale im Mixed. Gegen eine unangenehme Paarung aus Tschechien mussten Smilla und Jarno konzentriert ins Spiel gehen. In einem durchaus engen Spiel behielten sie aber am Ende mit 21:16 und 21:19 die Oberhand.
Danach in der Round of 32 im Einzel traf Smilla auf die an 4 gesetzte Fiona Scrinzi gegen die sie in Edegem im April knapp in drei Sätzen gewinnen konnte. Auch dieses Mal war es wieder ein enges Spiel, aber Smilla konnte das Spiel dieses Mal in 2 Sätzen mit 22:20 und 21:18 für sich entscheiden.
Im nächsten Spiel stand dann wieder Doppel auf dem Programm. Und schon wieder ging es gegen die an 1 gesetzten Rumäninnen Gherasim/Sirbu. Smilla und Silke spielten 2 sehr gute Sätze und konnten den 2. Satz sogar gewinnen. Leider lief es im dritten Satz dann nicht mehr ganz so gut und somit verloren sie mit 14:21, 21:19 und 9:21.
Das vierte Spiel des Tages war das Achtelfinale im Einzel gegen Eliska Mikesová aus Tschechien. Dieses Spiel stellte sich als sehr anstrengend und kraftraubend heraus, da die Gegnerin eine sehr bissige und unkonventionelle Spielweise an den Tag legte. Smilla musste wirklich alles geben, konnte das Spiel aber am Ende mit 21:19, 15:21 und 21:16 für sich entscheiden.
Im fünften Spiel des Tages, das Viertelfinale im Einzel, gegen die an 6 gesetzte Lea Dauphinais machten sich die kräftezehrenden Spiele davor dann langsam bemerkbar. Konnte Smilla den ersten Satz noch sehr eng gestalten bis 19:19, ging dieser leider knapp mit 19:21 verloren. Im zweiten Satz lief dann nichts mehr und somit ging auch dieser mit 10:21 verloren. Aber ein 5. Platz im Einzel ist wieder eine sehr gute Leistung von Smilla!
Um fast 20 Uhr abends fand dann noch das Viertelfinale im Mixed statt. Wieder ging es gegen Silke und Jakob wie so oft in letzter Zeit. Smilla und Jarno spielten konsequent und konnten das Spiel in zwei Sätzen mit 21:13 und 21:15 gewinnen. Somit war wieder ein Halbfinale erreicht!
Das fand dann gleich Sonntagmorgens um 9 Uhr statt. Gegen die sehr aggressive Paarung Isabal/Turonová konnten Smilla und Jarno zwar einige sehr gute Ballwechsel gestalten und auch gewinnen, aber am Ende mussten sie sich relativ deutlich mit 13:21 und 13:21 geschlagen geben.
Vom 03.05.-05.05.2024 fanden in Dornbirn die Austrian U17 Open statt. Nina und Smilla traten die erfreulich kurze Anreise donnerstags mit dem Verband und weiteren baden-württembergischen SpielerInnen an.
Wie immer startete das Turnier dann Freitagmorgens mit der ersten Runde (Round of 64) im Mixedwettbewerb. Nina und ihr Partner Adi aus Schorndorf mussten gegen eine österreichische Paarung antreten und starteten gut. Den ersten Satz konnten sie mit 21:16 für sich entscheiden. Leider drehte sich das Geschehen im zweiten Satz, der dann relativ deutlich mit 13:21 verloren ging. Im dritten Satz ging es dann hin und her und erst die Verlängerung brachte die Entscheidung leider zu Ungunsten von Adi und Nina, ging dieser dann noch mit 21:23 verloren. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Smilla spielte bei diesem Turnier mit Mats Wohlers aus Hamburg. Sie mussten, an 8 gesetzt, erst in der Round of 32 gegen die österreichische Paarung, die zuvor gegen Nina und Adi gewinnen konnten, in das Turnier einsteigen. Obwohl die zwei noch nie miteinander gespielt hatten, harmonierten sie gut und sie konnten das Spiel sicher mit 21:12 und 21:4 gewinnen.
Weiter ging es dann mit der Round of 64 in den Einzeln. Nina musste gegen eine Französin antreten. Leider lief es auch hier nicht gut für Nina und sie musste sich mit 9:21 und 10:21 geschlagen geben. Smilla konnte ihr Spiel gegen eine Schweizerin sicher mit 21:16 und 21:8 gewinnen.
Zum Abschluss des Tages standen dann noch die Doppelspiele der Round of 32 auf dem Programm. Smilla musste mit ihrer Partnerin Silke Mader aus Freystadt gegen eine schweizerische Paarung über 3 enge Sätze gehen, sie konnten aber am Ende mit 21:15, 20:22 und 21:18 gewinnen. Nina trat mit Ann-Kathrin Graf im Doppel an. Leider trafen sie im Doppel auf Ninas Einzelgegnerin mit ihrer Partnerin aus Frankreich. Sie gaben alles, aber am Ende ging auch dieses Spiel mit 13:21 und 15:21 verloren und für Nina war das Turnier somit leider spielerisch bereits zu Ende.
Samstagmorgens ging es für Smilla mit dem Achtelfinale im Mixed weiter. Auch dieses Spiel gegen die tschechische Paarung Puffr/Burdová war kein Problem für Mats und Smilla und sie gewannen deutlich mit 21:14 und 21:8. Auch das anschließende Viertelfinale gegen Smillas Doppelpartnerin Silke mit Partner Jakob könnten sie souverän mit 21:18 und 21:10 gewinnen. Somit hatten sie das Halbfinale erreicht!
Aber zunächst ging es mit der Round of 32 im Einzel weiter. Smilla hatte Probleme ins Einzel zu finden und tat sich gegen die Niederländerin Mandy Duijndam sehr schwer. Erst im dritten Satz fand sie zu ihrem Spiel und konnte am Ende noch mit 18:21, 21:19 und 21:11 gewinnen. Auch im anschließenden Achtelfinale kam Smilla nicht gut ins Spiel und dieses Mal konnte sie das Spiel leider nicht mehr drehen. Sie verlor gegen die an 8 gesetzte Tschechin Stepanska Nydrlová mit 15:21 und 21:23. Schade, hier wäre mehr drin gewesen.
Danach stand das Achtelfinale im Doppel auf dem Programm. Hier hatten Smilla und Silke ein schweres Los mit den an 1 gesetzten und amtierenden U15 Europameisterinnen Gherasim/Sirbu aus Rumänien. Sie konnten vor allem im zweiten Satz durchaus Paroli bieten, verloren aber am Ende mit 9:21 und 17:21.
Zum Abschluss stand dann eigentlich noch das Mixed Halbfinale auf dem Programm, aber Smilla und Mats gewannen dieses kampflos, da es bei der gegnerischen Paarung eine Verletzung gab.
Somit standen die zwei im Finale, das am Sonntag stattfand. Hier trafen sie auf die an 1 gesetzte rumänische Paarung Mocan/Sirbu. Smilla und Mats lieferten ein gutes Spiel ab, aber mit ein paar Eigenfehler zu viel verloren sie das Spiel am Ende mit 15:21 und 17:21.
Mit dem erreichten 2. Platz im Mixedwettbewerb konnten Smilla und Mats aber sehr zufrieden sein. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Sowohl Nina als auch Sarah nahmen bei dieser Rangliste nur am Samstag am Einzel teil.
Sarah trat in der Altersklasse U13 mit zwölf weiteren Mädchen an, und gleich ihr erstes Spiel am Morgen gegen Maren Jenet (BC Offenburg) war hart umkämpft. Nachdem Sarah den ersten Satz mit 21:17 fast noch deutlich für sich entschied, konnte sich im weiteren Verlauf des Spiels keines der Mädchen mit mehr als zwei Punkten von der Gegnerin absetzen. Es blieb daher bis zum letzten Ballwechsel sehr spannend. Am Ende verlor Sarah den zweiten Satz mit 20:22, konnte den dritten Satz aber mit 21:19 wieder knapp gewinnen und damit in diesem bei einer KO-Runde so wichtigen ersten Spiel als Siegerin vom Platz gehen. Entsprechend war Sarah die Erleichterung und der Gegnerin die Enttäuschung nach dem Spiel deutlich anzusehen.
Platz vier für Sarah im Einzel U13
Mittags hatte Sarah ihr zweites Spiel gegen Felia Ziegler (TSG Schopfheim). Wie bereits ihr erstes Spiel gestaltete Sarah auch dieses für die Zuschauer sehr nervenaufreibend. Zwar geriet sie nie mehr als einen oder zwei Punkte in Rückstand, konnte sich aber auch in diesem Spiel nicht entscheidend absetzen. Auch dank Nina, die in der Altersklasse U19 erst am Nachmittag antreten musste und gerade rechtzeitig kam, um Sarah bei ihrem zweiten Spiel als Coach zu unterstützen, konnte Sarah das knappe Spiel mit 22:20 und 23:21 schließlich doch noch in zwei Sätzen gewinnen. Damit stand Sarah zum ersten Mal im Halbfinale einer C-Rangliste.
An Nummer 1 gesetzt, obwohl sie eine Altersklasse höher in U19 spielte, hatte Nina in der ersten Runde ein Freilos. Bei dreizehn Teilnehmerinnen war ihr erstes Spiel daher das Viertelfinale gegen Erza Miftari (TSG Grünstadt). Den ersten Satz konnte Nina klar mit 21:9 für sich entscheiden, im zweiten Satz lief es dann deutlich schlechter. Unter den Anfeuerungsrufen von ihren jungen Fans (U11 und U13) aus dem Kadertraining konnte sie den Satz aber mit 21:17 noch gewinnen und stand ebenfalls im Halbfinale.
Kurz danach begann das Halbfinale von Sarah gegen Amélie Zhu (SpVgg. Mössingen). Wieder begann das Spiel mit einem kräftezehrenden Satz mit vielen langen Ballwechseln, den Sarah leider mit 19:21 knapp verlor. Im zweiten Satz fand Sarah dann trotz weiterer Hinweise von Nina kein Mittel gegen das variantenreiche Spiel ihrer Gegnerin und musste sich mit 13:21 klarer als in den vorangegangenen Sätzen geschlagen geben. Damit ging es für Sarah mit dem Spiel um Platz 3 weiter, das aufgrund des parallel laufenden Wettkampfes Mädchendoppel U11 erst später am Abend stattfinden sollte.
Das nächste Spiel hatte daher wieder Nina. Im Halbfinale gegen Evelyn Roß (TURA Niederhöchstadt) kam sie im ersten Satz aber leider überhaupt nicht mit dem Ball zurecht, der einfach nicht im Feld landen wollte, und verlor den Satz deutlich mit 14:21. Den ganzen Nachmittag hatte Nina immer wieder Sarah und einige Kinder aus ihrem Kadertraining im Wettkampf unterstützt und zu einigen siegreichen Einzel- und Doppelspielen gecoacht. Jetzt bekam sie durch einen Vater dieser Kinder, der selbst Trainer ist, Unterstützung. Sie konnte ihr Spiel verändern, traf plötzlich wieder das Feld und gewann die nächsten Sätze mit 21:13 und 21:8 klar. Damit hatte sie das Finale erreicht.
Sarah fand im kleinen Finale im ersten Satz gegen ihre Freundin Aanya Saptarishi (BSV Eggenstein-Leopoldshafen) nicht so gut ins Spiel. Sie fand kein Mittel gegen deren kurzen Ball auf ihre Rückhand und verlor den ersten Satz mit 21:13. Dank Ninas Hilfe konnte sie im zweiten Satz ihr Spiel umstellen und ihre Gegnerin mehr in der hinteren Feldhälfte halten. Trotzdem verlor sie den zweiten Satz ganz knapp mit 23:21. Zuerst war die Enttäuschung riesig, schließlich war sie dem Satzgewinn so nahe gewesen. Später bei der Siegerehrung konnte sie sich aber für ihre Freundin und vor allem auch über ihre eigene gute Leistung und den 4. Platz freuen.
Nina dagegen konnte ihr Finale in U19 gegen Maya Yildiz (TV Hofheim) mit einem knappen 21:19 und einem deutlicheren 21:11 gewinnen. Wir gratulieren Nina zur ihrer tollen Leistung und zum Turniersieg!
Nach ein paar Tagen Ferien ging es für Nina und Smilla freitags mit dem Zug nach Schorndorf um von da aus mit dem Verband zur A-Rangliste U17/U19 nach Trostberg zu fahren. Die A-Rangliste beginnt traditionell mit dem Mixedwettbewerb am Samstagmorgen. Nina und ihr Partner Adi waren an 4 gesetzt, taten sich aber gegen die Paarung Rappen/Hannes schwer. In einem umkämpften Spiel verloren sie den ersten Satz knapp mit 19:21. Den zweiten Satz konnten sie dann mit 21:18 für sich entscheiden. Leider lief es dann im dritten wieder genau anders herum und somit ging der Satz mit 18:21 und somit das Spiel verloren. Das Spiel um Platz 9/16 konnten sie dann nochmal sicher mit 21:15 und 21:18 gewinnen.
Platz 3 im DoppelPlatz 1 im EinzelPlatz 1 im Mixed
Im anschließenden Einzelwettbewerb zeigte Nina einen starken Auftritt. Sicher konnte sie die Round of 32 gegen Fiona Bergen mir 21:15 und 21:15 gewinnen. Auch das Achtelfinale gegen die an 7 gesetzte Lilly Reiter gewann sie sicher mit 21:14 und 21:15. Erst im Viertelfinale gegen die an 2 gesetzte Julika Block musste sich Nina nach 2 engen Sätzen mit 17:21 und 19:21 geschlagen geben. Aber somit hatte sie mit einem 5. Platz bei einer A-Rangliste U17 ihr bis jetzt bestes Ergebnis erzielen können. Herzlichen Glückwunsch dazu!
Smilla hatte ebenfalls einen hervorragenden Tag erwischt. Mit ihrem Partner Jarno im Mixed an 1 gesetzt ließen sie in fast keinem Spiel etwas anbrennen. Souverän und deutlich gewannen sie alle Spiele bis ins Finale. Hier wurde nur der zweite Satz gegen den Doppelpartner von Jarno, Jakob Sjöblom, und gegen die Doppelpartnerin von Smilla, Silke Mader, etwas eng, aber am Ende holten sie sich mit 21:16 und 22:20 den Sieg und somit ihren zweiten Titel im Mixed in U17 bei einer A-Rangliste. Danach starteten auch für Smilla die Einzel. Auf ihrem Weg zu ihrem zweiten Titelgewinn des Tages schlug sie Antara Krishnan mit 21:9 und 21:3, Jule Schwägerl mit 21:10 und 21:7 und gewann das Halbfinale gegen Lilli Stempler mit 21:13 und 21:2. Auch im Finale gegen Lea Glaschke war sie nicht zu stoppen, gewann sie doch auch dieses mit 21:15 und 21:14. Somit holte sich Smilla auch den Titel im Einzel U17!
Sonntags stand dann der Doppelwettbewerb auf dem Programm. Ninas Partnerin hatte sich leider kurz vor dem Turnier verletzt und konnte nicht antreten. Da es auch keine Nachrückerin mehr gab, konnte Nina leider kein Doppel spielen.
Smilla konnte mir ihrer Doppelpartnerin Silke Mader das Achtelfinale und Viertelfinale klar in zwei Sätzen gewinnen. Im Halbfinale gegen Arnold/Block konnten sie den ersten Satz deutlich mit 21:9 gewinnen. In Satz 2 und 3 lief des dann nicht mehr so rund und diese gingen daher mit 18:21 und 14:21 verloren. Das Spiel um Platz 3 konnten sie dann aber wiederum in drei Sätzen gewinnen. Somit stand Smilla zum dritten Mal auf dem Treppchen! Herzlichen Glückwunsch!
Am Gründonnerstag machten sich Smilla, Nina, Klaus und Beatrix auf den Weg nach Belgien um in Edegem an dem internationalen U17 Turnier Victor JOT vom 29.03 – 31.03.24 teilzunehmen. Adi aus Schorndorf war auch noch mit an Bord. Ohne größeren Staus kamen sie am frühen Abend in Antwerpen an der Ferienwohnung an. Nach einem ruhigen Abend und einem entspannten Freitagmorgen startete das Turnier um 15 Uhr mit der ersten Runde (Round of 64) im Mixedwettbewerb. Nina und Adi trafen in dieser Runde auf eine schweizerische Paarung. Der erste Satz war eng, aber im zweiten hatten Nina und Adi alles im Griff und somit gewannen sie mit 22:20 und 21:14. Smilla und Jarno hatten als an 4 gesetzte Paarung in dieser Runde Rast. Weiter ging es mit der Round of 64 in den Einzeln. Smilla hatte hier gegen eine Belgierin leichtes Spiel und sie gewann deutlich mit 21:7 und 21:5. Nina traf im Einzel wieder auf eine Schweizerin und verlor dieses Mal leider in 2 Sätzen mit 14:21 und 16:21. Besser lief es für sie in der danach folgenden Round of 32 im Doppel. Mit ihrer Partnerin Emilia Boos konnte sie gegen portugiesische Gegnerinnen souverän in 2 Sätzen mit 21:19 und 21:13 gewinnen. Smilla und ihre Partnerin Silke hatten in dieser Runde ein Walkover. Zum Abschluss gab es dann Freitagabends noch die Round of 32 im Mixed. Smilla und Jarno dominierten ihr Spiel gegen eine schweizerische Paarung und gewannen mit 21:8 und 21:5. Nina und Adi zogen in ihrem Spiel gegen Pascher/Nickel leider mit 10:21 und 15:21 den Kürzeren. Nach einer schnellen Dusche ging es mit kurzem Halt bei Pizza Hut zurück in die Ferienwohnung, in der nach 22 Uhr noch eine Pizza verdrückt wurde.
Nach einer viel zu kurzen Nacht ging es Samstagmorgens bereits um 9 Uhr mit dem Achtelfinale im Doppel weiter. Nina und Emilia spielten gegen die deutsche Paarung Markandu/Rappen und konnten den ersten Satz sicher mit 21:16 gewinnen. Leider verloren sie wiederum den zweiten Satz mit 17:21. Im dritten Satz lief es dann aber wieder deutlich besser und somit konnten sie sich noch den Sieg mit 21:14 sichern. Smilla und Silke mussten in ihrem Spiel gegen Engländerinnen ebenfalls über 3 Sätze gehen, konnten sich aber ebenfalls mit 19:21, 21:17 und 21:10 den Sieg sichern. Im Viertelfinale zeigten Nina und Emilia nochmals ein starkes Match, zogen aber gegen die an 1 gesetzten Belgierinnen mit 11:21 und 15:21 den Kürzeren. Smilla und Silke ging es gegen die späteren Turniersiegerinnen aus der Ukraine und Dänemark ähnlich. Auch sie verloren mit 13:21 und 16:21.
Somit war für Nina das Turnier beendet, aber sie konnte mit einem sehr guten 5. Platz im Doppel sehr zufrieden sein!
Für Smilla ging es dann mit dem Achtelfinale im Mixed weiter. Gegen eine portugiesische Paarung taten sie sich zu Beginn schwer, gewannen aber am Ende noch erwartungsgemäß mit 21:17 und 21:7. Auch das Viertelfinale gegen Wohlers/Röhl konnten sie mit 21:19 und 21:18 gewinnen und das Halbfinale am Sonntag erreichen!
Nicht genug ging es dann spätnachmittags für Smilla mit der Round of 32 im Einzel weiter. Nach der langen Turnierpause war Smilla nach den bereits gespielten Spielen etwas müde und musste aber direkt gegen die an 4 gesetzte Österreicherin antreten. Den ersten Satz verlor sie dementsprechend mit 14:21. Im zweiten Satz schaffte es die Gegnerin durch zu Unrecht mehrfaches Anzweifeln von Bällen den Kampfgeist von Smilla zu wecken und brachte sich dadurch selber um den Sieg, denn Smilla spielte auf einmal wie verwandelt und gewann Satz 2 und 3 mit 21:16 und 21:12. Im Achtelfinale konnte Smilla wiederum gegen eine Belgierin den ersten Satz mit 21:19 gewinnen. Aber dann gingen ihr doch nach bereits wieder 10 h in der Halle die Kräfte aus und sie verlor noch mit 13:21 und 17:21. Wieder war es also spät geworden in der Halle aber zum Glück wurde noch ein asiatisches Restaurant gefunden, in dem es noch was zu essen gab.
Sonntags ging es dann entspannt los. Nachdem sich die Dame der gegnerischen Paarung aus Polen im Mixed leider verletzt hatte, waren Smilla und Jarno direkt ins Finale gerückt, das nicht vor 14 Uhr beginnen sollte. Am Ende begann das Spiel sogar erst um 16 Uhr. Gegen die an zwei gesetzte französische Paarung begannen sie sehr nervös, konnten sich aber im Laufe des ersten Satzes steigern. Zwar ging der erste Satz noch mit 12:21 verloren, aber im zweiten Satz konnten sie immer mehr das Ruder in die Hand nehmen und schafften am Ende mit 21:14 und 21:14 den Sieg! Somit hatten sie sich ihren ersten internationalen Sieg in U17 geholt!