Smilla gewinnt ihr erstes internationales Turnier und weitere tolle Erfolge von Smilla und Nina

Die Osterferien standen dieses Jahr fast völlig im Zeichen des Badmintons für Smilla und Nina. Direkt zu Beginn der Osterferien fand die 2. A-Rangliste U17/U19 in Nürnberg statt. Dann ging es am Ostermontag bis Donnerstag nach Refrath zum Internationalen Babolat Refrath Cup U15 und freitags ging es wieder weiter zur 3. A-Rangliste U15 in Maintal.

2. A-Rangliste U17/U19 in Nürnberg

Für die zweite A-Rangliste U17/U19 war Smilla in allen drei Disziplinen qualifiziert, Nina leider nur im Doppel mit Smilla. Begonnen wurde samstagmorgens mit dem Mixed-Wettbewerb. Smilla spielte mit Tristan Inhoven vom BSV Eggenstein-Leopoldshafen. An 6 gesetzt verloren sie etwas enttäuschend das Achtelfinale gegen Druzhchenko/Dincher in 3 Sätzen.

Danach ging es mit dem Einzelwettbewerb los. Smilla gewann ihr erstes Gruppenspiel gegen Kiara Dejon souverän in zwei Sätzen. Im zweiten Spiel gegen Meike Iffland aus Refrath ging es dann um den Gruppensieg und die Qualifikation fürs Viertelfinale. Nach gewonnenem ersten Satz mit 21:18 verlor Smilla den zweiten recht deutlich mit 11:21 und lag auch im dritten bereits wieder deutlich zurück. Dann konnte sie sich aber nochmal steigern und erkämpfte sich ein 20:20. Leider wurde diese Aufholjagd nicht belohnt, ging der Satz und damit das Spiel doch noch 20:22 verloren. Als Endergebnis hatte Smilla sowohl im Mixed als auch im Einzel einen 9. Platz erreicht.

Am Sonntag wurde dann die Doppelkonkurrenz gespielt. Smilla und Nina, die jetzt auch endlich ins Spielgeschehen eingreifen durfte, gewannen ihr Achtelfinale souverän in zwei Sätzen gegen Rappen/Giesecke. Im Viertelfinale trafen sie dann auf die an 3 gesetzten Hermel/Segler. Den ersten Satz verloren sie mit 16:21, konnten den zweiten dann aber mit großem Kampfgeist mit 25:23 gewinnen. Leider lief es dann im dritten Satz nicht mehr ganz so gut und sie verloren mit 14:21. Aber der damit erreichte 5. Platz bei einer deutschen Rangliste in der höheren Altersklasse ist ein toller Erfolg!

11. Internationaler Babolat Refrath Cup U15 – Smilla erfolgreichste deutsche Spielerin

Nach ein paar Tagen Ferien nach Nürnberg ging es dann für Nina und Smilla am Ostermontag nach Refrath wo vom 11.04 – 13.04.2023 der 11. Internationale Babolat Refrath Cup stattfand. Gestartet wurde dienstags mit dem Mixedwettbewerb, der im einfachen K.-o.-System gespielt wurde. Nina spielte erstmals mit Luan Wolber aus Kirnbach zusammen. Leider hatten die zwei kein Losglück und mussten direkt in der ersten Runde an den Start, wohingegen viele andere erstmal Rast hatten. Gegen die Paarung Sargin/Dinh starteten sie sehr gut und sie gewannen den ersten Satz mit 21:16. Leider drehte sich das Spiel danach und die Sätze 2 und 3 gingen mit 17:21 und 12:21 verloren.

Smilla und ihr Partner Aapo Puhakka aus Finnland, an 3 gesetzt, starteten dann in Runde 2 gegen die Paarung Sargin/Dhin, die zuvor gegen Nina und Luan gewonnen hatten. Smilla und Aapo gewannen das Spiel souverän mit 21:12 und 21:5. Auch das Achtelfinale gegen die Paarung Hannes/Heiden gewannen sie deutlich mit 21:10 und 21:6. Im Viertelfinale wurde es dann erstmals spannend. Gewannen sie gegen Huang/Nickel den ersten Satz deutlich mit 21:9, wurde es dann richtig spannend. Leider verloren sie den zweiten Satz in der Verlängerung mit 21:23, konnten dann aber den 3. Satz wieder mit 21:15 für sich entscheiden. Das Halbfinale gegen die an 2 gesetzten Nedelcu/Pascher war dann wieder eine deutliche Angelegenheit mit 21:11 und 21:14. Somit hatten die zwei das Finale erreicht. Dieses sollte aber erst donnerstags gespielt werden.

Nach dem Mixedwettbewerb wurde dienstags noch der Doppelwettbewerb bis einschließlich Viertelfinale gespielt. Nina und Smilla waren aufgrund ihrer guten Ergebnisse in den letzten Wochen sogar an 1 gesetzt. Sie starteten erst im Achtelfinale gegen die Paarung Yildiz/Krüger. Nachdem sie sehr schwer ins Spiel fanden ging der erste Satz folgerichtig mit 21:23 verloren. Ab dem zweiten Satz konnten sie sich dann steigern und so gewannen sie die Sätze 2 und 3 mit 21:13 und 21:14. Im Viertelfinale tragen sie dann auf die Paarung Parikka/Gusarenko aus Finnland/Ukraine. Es entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel in dem am Ende Nina und Smilla mit 21:18, 19:21 und 21:17 die Nase knapp vorne hatten. Somit hatten sie das Halbfinale, das ebenfalls erst donnerstags gespielt wurde, erreicht!

Am Mittwoch wurde dann der Einzelwettbewerb bis einschließlich Viertelfinale gespielt. Es wurde zuerst im Gruppenmodus gespielt und die zwei ersten der Gruppe qualifizierten sich für die KO-Runde. Nina musste in Gruppe 7 gegen die an 5 bis 8 gesetzte Gusarenko und Annika Karmann antreten. Im ersten Spiel gegen die Ukrainerin konnte Nina ein gutes Spiel abliefern, verlor aber mit 12:21 und 16:21. Das zweite Spiel konnte Nina dann sicher mit 21:13 und 21:15 gewinnen. Somit hatte sie sich als Gruppenzweite für die KO-Runde qualifiziert. Smilla, an 3 gesetzt, konnte ihre Spiele gegen Helena Huang und Unni Parikka aus Finnland deutlich in 2 Sätzen gewinnen. Nina musste dann in der ersten KO-Runde gegen Jule Meinhardt spielen und verlor leider in 2 Sätzen mit 17:21 und 17:21. Sie erreichte dadurch einen guten 17. Platz.

Smilla hatte in der ersten KO-Runde Rast und konnte dann sowohl das Achtelfinale gegen Ailin Zheng und das Viertelfinale gegen Julietta Dübendörfer aus der Schweiz ganz deutlich in 2 Sätzen gewinnen. Folglich war klar, dass Smilla donnerstags noch in allen drei Disziplinen vertreten sein würde: 2-mal im Halbfinale und 1-mal im Finale!

Los ging es Donnerstagmorgens mit dem Finale im Mixedwettbewerb. Smilla und ihr Partner Aapo starteten gut und gewannen den ersten Satz gegen Gras/Gusarenko aus Finnland/Ukraine mit 21:16. Satz 2 und 3 gingen dann aber leider mit 19:21 und 15:21 an die gegnerische Paarung. Man merkte dann doch, dass die gegnerische Paarung etwas besser eingespielt war und Aapo, nachdem er direkt davor in Belgien ein Turnier gespielt hatte, etwas müde war.

Aber Smilla hatte ja noch 2 Chancen auf den Titelgewinn. Weiter ging es mit dem Halbfinale im Doppel gegen Reiter/Rappen. Nina und Smilla starteten wieder sehr verhalten ins Spiel, konnten aber nach einer Steigerung im zweiten Satz das Spiel noch recht souverän mit 23:21 und 21:10 gewinnen. Somit standen sie im Finale! Hier trafen sie auf Mader/Nickel, gegen die sie bei der letzten A-Rangliste klar gewinnen konnten. So starteten sie auch gut ins Spiel und gewannen den ersten Satz mit 21:18. Leider steigerten sich die Gegnerinnen ab dem zweiten Satz und Nina und Smilla fanden keinen Weg mehr, Paroli zu bieten. In Folge dessen gingen Satz 2 und 3 dann relativ deutlich mit 12:21 und 8:21 verloren. Schade, aber ein 2. Platz ist wirklich auch ein tolles Ergebnis!

Bereits wieder mit drei Spielen in den Knochen kam dann das Halbfinale für Smilla gegen Merel Pattet aus Belgien. Smilla hatte bereits im Februar beim 8 Nations-Turnier 2-mal gegen sie gespielt und einmal gewonnen und einmal verloren. An diesem Tag sollte Smilla Merel aber keine Chance lassen. Mit enorm druckvollem und cleverem Spiel ließ sie ihrer Gegnerin keine Chance und holte sich mit 21:11 und 21:8 das dritte Finale. Auch im anschließenden Finale ließ Smilla ihrer Gegnerin Yelyzaveta Gusarenko aus der Ukraine nicht wirklich eine Chance. Mit dieser starken Leistung holte sich Smilla im Einzel mit 21:16 und 21:9 ihren ersten Titel bei einem internationalen Turnier!

Ein zweiter Platz im Doppel mit Nina, ein zweiter Platz im Mixed und der Sieg im Einzel – was für ein toller Erfolg!

3. A-Rangliste U15 in Maintal

Donnerstagabends von Refrath nach Hause gekommen, ging es für Nina und Smilla freitagnachmittags bereits wieder nach Eggenstein zum gemeinsamen Training mit einigen anderen KaderspielerInnen. Danach wurde noch die nicht allzu weite Anreise nach Maintal erledigt, bevor am Samstag dann die 3. A-Rangliste U15 startete. Nach einigen organisatorischen Schwierigkeiten begann das Turnier dann mit Verspätung mit dem Einzel. Nina, an 9 gesetzt, konnte ihre zwei Gruppenspiele gegen Sofia Ni und Isabella Deng sicher in zwei Sätzen gewinnen. Smilla, an 3 gesetzt, gewann ihre Gruppenspiele gegen Eva Heiden und Carla Gräfe ebenfalls deutlich in 2 Sätzen. Danach fand das Achtelfinale statt, in dem Nina gegen Pia Rappen spielen musste. Nach gewonnenem ersten Satz mit 21:16 musste Nina den zweiten leider mit 17:21 abgeben. Im dritten Satz konnte Nina dann aber sicher mit 21:12 gewinnen. Somit hatte Nina zum ersten Mal das Viertelfinale im Einzel bei einer A-Rangliste U15 erreicht. Das war bereits schon ein toller Erfolg. Smilla hatte im Achtelfinale Rast und musste samstags kein Einzel mehr spielen. Danach wurde die Gruppenphase im Doppel gespielt. Nina und Smilla gewannen beide Spiele deutlich in zwei Sätzen und waren dadurch direkt fürs Halbfinale sonntags qualifiziert.

Der Sonntag begann dann mit den Viertelfinals im Einzel. Nina musste gegen die an 1 gesetzte Sarah Nickel spielen und lieferte ein tolles Spiel ab. Sie verlor zwar in zwei Sätzen, aber diese waren mit 17:21 und 20:22 hart umkämpft und knapp. Mit dem erreichten 5. Platz konnte sie sehr zufrieden sein!

Smilla traf im Viertelfinale wieder auf Ailin Zheng und wieder konnte sie mit 21:9 und 21:12 deutlich gewinnen. Im Halbfinale gegen Marie Fein tat Smilla sich zu Beginn etwas schwer und verlor den ersten Satz mit 14:21. Im zweiten Satz fand sie aber wieder zu ihrem guten Spiel der letzten Tage zurück und gewann das Spiel mit 21:12 und 14:9. Leider musste Marie im dritten Satz beim Stand 14:9 aufgeben, da sie umgeknickt war. Gute Besserung! Im Finale traf Smilla dann auf Sarah Nickel. Mittlerweile doch ziemlich müde, konnte sie aber nochmal alle Reserven aktivieren und gewann den ersten Satz sicher mit 21:14. Im zweiten Satz führte Smilla dann bereits 19:17, verlor den Satz aber noch unglücklich mit 19:21. Im dritten Satz drehte Smilla dann nochmal richtig auf und gewann deutlich mit 21:9. Dadurch gewann sie innerhalb 3 Tagen ihren ersten Sieg bei einem internationalen Turnier und bei einer A-Rangliste U15! Toll gemacht!

Nach dem Einzelfinale ging es mit dem Halbfinale im Doppel weiter. Nina und Smilla trafen hier auf Emily Dolezal und Sidonie Krüger. Langsam wurden die Beine und die Arme doch schwer, aber trotzdem kämpften sich Nina und Smilla mit 21:19, 15:21 und 21:17 zum Sieg. Im Finale trafen sie dann auf Nedelcu/Nickel. Nach 13:21 konnten sie sich den zweiten Satz mit 22:20 holen. Im dritten Satz lagen sie dann bereits mit 12:20 zurück und holten doch wieder Punkt für Punkt auf. Leider reichte es aber nicht mehr ganz und der Satz ging mit 19:21 verloren. Somit holten sich Nina und Smilla innerhalb 3 Tage einen weiteren sehr guten zweiten Platz im Doppel!

Mit diesem Finale gingen sehr erfolgreiche und tolle Badmintontage und Osterferien zu Ende.

Spannende Spiele bei der D Rangliste U11-19 in Weinheim

Am Sonntag, den 26.3.2023 waren Sarah, Will und Lukas beim D Ranglistenturnier in Weinheim.

Alle drei Kinder spielten in der Klasse U13, wobei bei den Mädchen U11 und U13 einen Wettbewerb spielten.

Sarah spielte zuerst in einer 5er Gruppe jede gegen jede. Dabei musste sie alles geben. Es kam zu sehr spannenden und knappen Spielen. Sarah zeigte großen Ehrgeiz und spielte sehr konzentriert. Am Ende konnt sie drei von vier Partien für sich entscheiden.

Die Ergebnisse waren:

Sarah gegen Mia Watanabe (ASV Waldsee) 11:21 21:19 21:13
Sarah gegen Jin Liu (BSV Eggenstein-Leopoldshafen) 24:22 21:23 21:6
Sarah gegen die #1 Romy Oliva (Rot Weiss Walldorf) 3:21 10:21
Sarah gegen Lina Schwind (TV Hofheim) 21:14 21:18

So erreichte sie das Spiel um Platz 3, welches sie gegen Lucia Schirrmeister (TSG Weinheim) mit 18:21 22:20 9:21 knapp verlor.

Am Ende stand ein toller 4. Platz für Sarah.

Bei den Jungs wurde ein normales 16er Turnier gespielt.

In Runde 1 gewannen beide ziemlich souverän. Will gegen Jiakai Wu (TSG Wiesloch) 21:16 24:22. Lukas gegen Gabriel Rosenberger (TSV Racket Center Nussloch) 21:2 21:9. Damit waren beide schon mal unter den ersten 8!

In den beiden folgenden Runden war für die zwei dann leider nicht mehr viel zu holen. Die Gegner waren doch sehr stark. Will gegen Amey Phate (SSV Waghäusel) 12:21 13:21, Will gegen Klim Kuldoshyn (TV Pforzheim) 16:21 6:21

Lukas gegen die #1 Jake Licheng Xia (TSG Wiesloch) 12:21 6:21, Lukas gegen Jannik Braun (TV Hofheim) 15:21 21:23

So trafen unsere beiden Spöcker am Ende im Spiel um Platz 7 direkt aufeinander. Lukas konnte diese Partie mit 21:9 21:3 für sich entscheiden.

Die Kinder hatte alle viel Spaß und sie haben auch sicherlich in tollen Spielen gegen starke Gegner viel gelernt. Vielen Dank auch an den Papa von Will, der uns nach Weinheim und wieder nach Hause gebracht hat.

Smilla gewinnt im Mixed bei der 2. A-Rangliste U15 in Altenmarkt

Am 18./19.03.2023 fand die 2. A-Rangliste U15 in Altenmarkt in Bayern statt. Nach der langen Anreise freitags (die Baustelle bei Pforzheim macht doch immer wieder Spaß), begann das Turnier samstagmorgens mit der Gruppenphase im Einzel. Smilla, an 3 gesetzt, konnte beide Gruppenspiele deutlich gewinnen. Auch Nina, die an 10 gesetzt war, gewann beide Gruppenspiele souverän. Somit war Smilla direkt fürs Viertelfinale qualifiziert und Nina fürs Achtelfinale. Nach den Gruppenspielen im Einzel wurde direkt mit den Gruppenspielen im Mixed angefangen. Smilla spielte mit Milan Zeisig aus Berlin und Nina mit Mika Lenz aus Reutlingen. Smilla und Milan, an 1 gesetzt, gewannen ihre zwei Gruppenspiele sicher und waren ebenfalls direkt fürs Viertelfinale qualifiziert. Da dieses erst am Sonntag gespielt wurden, war für Smilla der Samstag beendet.

Nina und Mika, an 10 gesetzt, hatten leider eine Vierergruppe erwischt und machten es direkt im ersten Spiel spannend. Nach gewonnenem ersten Satz mussten sie im zweiten in die Verlängerung, konnten aber am Ende mit 27:25 gewinnen. Ähnlich ging es im zweiten Spiel weiter. Nach verlorenem ersten Satz konnten sie den zweiten mit 21:18 gewinnen. Der dritte Satz war dann sehr ausgeglichen, leider mit dem besseren Ende für die gegnerische Paarung. Ganz knapp ging dieser daher mit 19:21 verloren. Das dritte Gruppenspiel konnten sie dann in zwei Sätzen gewinnen. Als Gruppenzweite hatten sie das Achtelfinale knapp verpasst, da leider nur die Gruppenersten weiterkamen. Im Endergebnis war das dann ein 11. Platz. Nach den drei Spielen im Mixed stand für Nina am Ende noch das Achtelfinale im Einzel gegen Lilly Reiter aus Fischbach auf dem Programm. Den ersten Satz verlor Nina mit 17:21. Im zweiten Satz drehte sich das Blatt und Nina konnte den Satz sicher mit 21:12 gewinnen. Leider kippte das Spiel im dritten Satz wieder und Nina verlor am Ende mit 13:21. Somit war für Nina das Turnier leider am Samstag beendet, aber sie erreichte einen guten 9. Platz im Einzel.

Sonntags ging es dann zuerst mit dem Einzel weiter. Smilla traf im Viertelfinale auf die amtierende Deutsche Meisterin 2022 in U13 Jule Meinhardt aus Jena. Smilla hatte das Spiel aber zu jeder Zeit im Griff und sicherte sich den Sieg mit 21:11 und 21:12. Im Halbfinale traf Smilla dann wieder einmal auf Silke Mader aus Freystadt. Smilla tat sich im ersten Satz und in weiten Teilen des zweiten Satzes sehr schwer. Sie kam mit den Sichtverhältnissen in der Halle nicht gut zurecht und machte dadurch viele Eigenfehler. Folgerichtig stand es schnell 13:21 und 7:11. Dann konnte Smilla sich doch noch steigern und glich nach 18:20 noch auf 20:20 aus. Leider reichte es am Ende dann nicht ganz, der Satz und das Spiel ging dann doch mit 20:22 verloren. Entsprechend erreicht Smilla den 3. Platz im Einzel.

Im Mixed sollte es dann deutlich besser laufen. Mit jedem Spiel verstand sich Smilla mit Milan besser auf dem Feld und dementsprechend konnten sie Spiel um Spiel immer souveräner gewinnen. Sowohl das Viertelfinale als auch das Halbfinale gewannen sie mit 21:13 und 21:19. Im Endspiel traf Smilla mit Milan dann nochmals auf Silke und ihren Partner Cedric Pascher aus Osterath, welches sie dann deutlich mit 21:13 und 21:9 gewannen. Somit stand Smilla auch bei der 2. A-Rangliste in einer Disziplin ganz oben auf dem Treppchen! Herzlichen Glückwunsch!

Turnierrückschau Smilla und Nina

Nachdem sich die Termine wie eine Schnur aneinanderreihen, kommt man mit Berichte schreiben eigentlich gar nicht mehr hinterher. Daher werde ich dieses Mal nur kurz über die Turniere der letzten Woche berichten.

3. Platz im Mixed für Smilla beim CARLTON International Youth Tournament U15

Zwischen Weihnachten und Neujahr fuhren Nina und Smilla zum CARLTON International Youth Tournament U15 nach Hoensbroeck in den Niederlanden. Los ging es morgens um 9 mit den Gruppenspielen im Einzel.

Nina war mit einer Belgierin und einer Französin in der Gruppe. Gegen die Belgierin konnte Nina in 3 Sätzen gewinnen. Gegen die Französin, die am Ende bis ins Viertelfinale kam, verlor Nina in 2 Sätzen. Leider war damit der Einzelwettbewerb für Nina schon zu Ende, da nur die Gruppenersten weiterkamen.

Smilla, überraschend an 2 gesetzt, war direkt fürs Achtelfinale gesetzt. Hier traf sie auf eine Französin gegen die sie im 3. Satz leider mit 20:22 unterlag. Somit war für Smilla bereits nach einem Spiel der Einzelwettbewerb mit einem 9. Platz zu Ende.

Danach ging es mit Doppel und Mixed weiter. Im Doppel konnten Smilla und Nina das erste Spiel gegen Belgierinnen souverän gewinnen. Im Achtelfinale trafen sie dann gegen die an 3 gesetzte Paarung aus Belgien/Niederlanden. Hier unterlagen sie leider in zwei Sätzen und erreichten einen 9. Platz.

Im Mixed trat Nina mit Aarav Bhatia aus Unterliederbach und Smilla mit Jarno Deters aus Niederhöchstadt an. Nina und ihr Partner verloren ihr erstes Spiel leider in 2 Sätzen. Smilla war mit Jarno sehr überraschend an 1 gesetzt. Sie spielten sich souverän bis ins Viertelfinale, das dann abends um 22 Uhr 30 begann, nach über 14 Stunden in der Halle… Aber auch dieses konnten sie recht sicher in 2 Sätzen gewinnen. Das Halbfinale fand dann am nächsten Tag um 10 Uhr statt. Leider waren die zwei nach dem sehr langen Tag zuvor nicht mehr so richtig fit und daher verloren sie in 2 Sätzen. Aber ein 3. Platz bei einem internationalen Turnier kann sich doch sehen lassen!

1. A-RLT U17/19 2023 in Bonn

Für die erste A-Rangliste U17 am 14./15.01.23 in Bonn hatte sich Smilla in allen drei Disziplinen qualifiziert. Nina war leider nur im Doppel mit Smilla dabei, aber eigentlich sind ja auch beide noch U15. Daher war das Motto, dabei sein und Erfahrungen sammeln. Smilla, die direkt nach dem Turnier in Holland erstmal eine fette Grippe bekam, war außerdem noch nicht wieder wirklich fit.

Begonnen wurde mit Mixed. Mit ihrem Partner Jarno Deters aus Niederhöchstadt musste sie im Achtelfinale direkt gegen die an 2 gesetzten Iffland/Emmerich antreten. Sie lieferten ein starkes Spiel, aber noch reichte es nicht für einen Sieg. Sie verloren in zwei Sätzen und erreichten einen 9. Platz.

Im Einzel wurde Gruppe gespielt, Smilla musste zuerst gegen die an 7 gesetzte Maike Iffland spielen. Nach erstem gewonnenen Satz mit 21:19 ging Smilla nach und nach die Puste aus und sie verlor Satz 2 und 3 mit 13:21 und 9:21. Im zweiten Einzel gegen eine Österreicherin war es ähnlich. Nach gewonnenem ersten Satz und verlorenem zweiten lag Smilla bereits mit 3:11 zurück. Dann aktivierte sie aber die letzten Reserven und gewann den dritten Satz mit 22:20. Da nur die Gruppenersten weiterkamen war der Einzelwettbewerb mit einem 9. Platz beendet.

Sonntags wurde dann Doppel gespielt. Gegen die an 5 gesetzten Lehmann/Li verloren Nina und Smilla den ersten Satz deutlich. Im zweiten wurde es nochmal richtig eng. Leider verloren sie auch diesen knapp in der Verlängerung mit 22:24. Somit erreichten sie einen 9. Platz.

Babolat French International Borders 2023 in Straßburg

Vom 27.01-29.01.2023 fand in Straßburg das internationale Turnier Babolat French International Borders 2023 U15 statt. Freitags wurde mit Mixed begonnen. Nina bekam einen Zufallspartner aus der Schweiz. Mit diesem klappte es zu Beginn nicht so recht. Sie steigerten sich zwar in Satz 2, aber leider verloren sie in zwei Sätzen gegen eine französische Paarung und waren somit in Runde 1 ausgeschieden. Smilla spielte mit dem Tschechen Petr Briza und war mit ihm zusammen an 3/4 gesetzt. Das erste Spiel gewannen sie sicher, das Zweite in 3 Sätzen. Im Viertelfinale gegen eine starke französische Paarung gewannen sie Satz 1, verloren dann aber leider den zweiten unglücklich mit 20:22 und dann auch den dritten. Somit erreichten sie einen 5. Platz.

Mixed U15 in Straßburg (Smilla Fluhrer/Petr Briza)

Am Samstag wurde dann zuerst Einzel gespielt. Nina war in Gruppe C gelost. Das erste Spiel gegen eine Französin war ein enges Spiel. Erster Satz verloren, im zweiten schon 18:20 zurück. Aber Nina drehte das Spiel noch und gewann am Ende den zweiten Satz noch mit 22:20 und den dritten mit 21:19. Die zweite Gegnerin, die an drei gesetzte Belgiern, stellte sich dann als recht einfache Aufgabe heraus (da fragt man sich schon wie manche zu ihren Setzplätzen kommen?) – Nina gewann in 2 Sätzen. Smilla war in Gruppe T zusammen mit einer Französin und einer Niederländerin. Alle ungesetzt, aber ähnlich stark eingeordnet. Smilla gewann beide Spiele souverän in 2 Sätzen. Ohne große Pause musste Smilla dann direkt ins Sechzehntelfinale gegen eine ebenso starke, aber auch ungesetzte Französin. Den ersten Satz verlor Smilla etwas unglücklich 21:23. Im zweiten Satz verlor sie leider komplett den Faden und am Ende auch den Satz mit 10:21. Nina hatte, da sie mit ihrem Gruppensieg Setzplatz 3 übernahm, erstmal Rast und musste erst im Achtelfinale wieder spielen. Wieder gegen eine Französin. Den ersten Satz verlor sie, konnte sich aber den zweiten Satz sichern. Im dritten Satz hatte die Französin wieder etwas mehr die Überhand. So verlor Nina leider den dritten Satz am Ende mit 14:21. Schade, aber der erreichte 9. Platz war schon ein toller Erfolg!

Danach ging es auch bald mit den Doppeln los. In der ersten Runde spielten sie gegen starke Französinnen. Beide Sätze waren bis kurz vor Schluss immer ausgeglichen, aber am Ende konnten Smilla und Nina immer nochmal was drauflegen und so gewannen sie 21:17 und 21:18. Das nächste Spiel gewannen sie auch sicher. Somit hatten sie das Viertelfinale gegen an 3/4 gesetzte Niederländerin und Schweizerin erreicht. Der erste Satz ging 18:21 verloren, der zweite gewannen sie 21:11. Leider verloren sie den 3. Satz wiederum mit 18:21. Das war sehr schade, hatte man doch so knapp das Halbfinale verpasst. Aber mit einem 5. Platz im Doppel, einem 9. Platz im Einzel für Nina und einem 5. Platz für Smilla im Mixed konnte man sehr zufrieden sein.

Nina bei der 1. B-RLT Mitte U15/U17 2023

Eine Woche nach Straßburg fand direkt eine B-Rangliste U15/U17 der Gruppe Mitte statt an der Smilla in U17 und Nina in U15 und Doppel U17 teilnehmen wollten. Leider hatte sich Smilla Corona eingefangen (wahrscheinlich in Straßburg) und fiel daher krankheitsbedingt aus und Nina fuhr alleine zum Turnier.

Samstagmorgens startete das Turnier im Mixed. Nina spielte mit Mika Lenz aus Reutlingen in U15 zusammen. An 3/4 gesetzt gewannen sie ihr erstes Spiel sicher und das Viertelfinale in 3 Sätzen. Das Halbfinale ging dann leider in drei Sätzen verloren und das Spiel um Platz 3 gewannen sie wiederum in drei Sätzen. Somit erreichten sie einen guten 3. Platz!

Danach wurde mit Einzel begonnen. Nina, an 1 gesetzt, marschierte sicher ins Halbfinale, welches sich zu einem kleinen Drama entwickeln sollte. Den ersten Satz konnte Nina mit 22:20 für sich entscheiden, der zweite ging dann leider mit 21:23 an die Gegnerin. Also wieder ein dritter Satz, der 4. an diesem Tag! Leider konnte Nina diesen am Ende nicht für sich entscheiden und sie verlor mit 17:21. Das Spiel um Platz 3 fand dann erst am Sonntag statt. Dieses konnte Nina dann wieder sicher in 2 Sätzen gewinnen. Danach war der Tag für Nina schon zu Ende, fand sich doch leider kein Ersatz für Smilla im Doppel U17. Mit zwei guten dritten Plätzen konnte Nina sich also wieder auf den Heimweg machen.

1. A-RLT U15 2023 – Altenmarkt

Wiederum 1 Woche nach Schiffweiler, am 11./12.02.23, fand die erste A-Rangliste U15 in Trostberg statt. Es wurde Einzel und Doppel gespielt. Smilla konnte aufgrund ihrer Corona-Erkrankung nur einmal vorm Turnier locker trainieren, aber sie wollte das Turnier unbedingt spielen und ihren Geburtstag in der Halle feiern.

Platz drei im Einzel für Smilla

Begonnen wurde samstags mit Einzel. Smilla, an 2 gesetzt, konnte beide Gruppenspiele deutlich gewinnen. Nina, an 10 gesetzt, konnte ihre Gruppenspiele ebenso sicher gewinnen. Nina musste dann im Achtelfinale gegen Anna Zirnwald aus München antreten. Smilla hatte Rast. Den ersten Satz konnte Nina sicher mit 21:12 gewinnen. Dann knickte sie leider um und war während des restlichen Spiels deutlich gehandicapt. Daher verlor sie leider mit 11:21 und 19:21 und erreichte somit einen 9. Platz. Der geschwollene Knöchel musste gekühlt und getapt werden. Smilla musste dann im Viertelfinale gegen Anna Zirnwald spielen und gewann wiederum sicher mit 21:5 und 21:7. Im Halbfinale musste Smilla dann gegen die an 3 gesetzte Silke Mader aus Freystadt spielen. Hier merkte man dann deutlich, dass Smilla innerhalb kurzer Zeit erst eine Grippe und dann noch Corona hatte und somit natürlich nicht 100 Prozent fit sein konnte. Trotzdem zeigte Smilla Kampfgeist und holte sich nach verlorenem ersten Satz den zweiten Satz mit 21:13. Leider reichten am Ende die Kräfte nicht ganz und sie verlor den 3. Satz wiederum mit 16:21. Somit erreichte sie einen 3. Platz.

Platz eins im Doppel für Nina und Smilla

Am Sonntag stand dann das Doppel auf dem Programm. Aber es blieb abzuwarten, wie es bei Nina mit ihrem Knöchel gehen würde. Nochmal gut getapt vom Physio starteten sie an drei gesetzt in die Gruppenspiele. Sie gewannen ihre 3 Gruppenspiele alle sicher in 2 Sätzen. Im Viertelfinale mussten sie dann gegen die an 1 gesetzten Block/Arnold spielen, die in ihrer Gruppe nur zweite wurden. Aber auch das konnten sie sicher mit 21:15 und 21:15 gewinnen. Im Halbfinale gegen die an 2 gesetzten Nickel/Mader setzten sie vor allem im zweiten Satz die taktischen Vorgaben des Trainers perfekt um und auch dieses Spiel gewannen sie sicher mit 21:16 und 21:9. Somit war das Finale gegen Nedelcu/Zheng erreicht. Nach unglücklich in der Verlängerung mit 22:24 verlorenem ersten Satz konnten sie dann Satz 2 und 3 mit 21:16 und 21:17 gewinnen. Somit hatten sie es geschafft! Turniersieg! Herzlichen Glückwunsch an beide zu der tollen Leistung!

Die Jüngste stand ganz oben auf dem Treppchen

Am 28.1. fand in Rastatt die erste D-Rangliste des Jahres statt. Aus Spöck waren mit Sarah und Lukas Hänßler, Will Wei sowie Atta Ur-Rehman vier Sportler am Start.

Mädcheneinzel U11

Sarah und Fridolin auf dem Treppchen

Bei den jüngsten Teilnehmerinnen waren nur drei Mädchen gemeldet. In der Dreiergruppe konnte Sarah ihre beiden Spiele souverän gewinnen und sich zur Turniersiegerin küren.

Jungeneinzel U13

Lucas Hänßler hatte in der ersten Runde ein Freilos. Im Viertelfinale traf er auf einen starken Gegner, gegen den er in einem ausgeglichenen Spiel in zwei Sätzen verlor. Das nächste Spiel war eine einfache Aufgabe für Lucas. Im Spiel um Platz fünf ging es dann wieder heiß her. Die beiden Jungs schenkten sich nichts, aber letztendlich setzte sich der Spieler mit dem härteren Grundschlag durch und das war leider nicht Lucas. So stand am Ende für Lucas der sechste Platz zu Buche.

Will Wei ist in diesem Jahr von U11 nach U13 aufgestiegen und tat sich gegen die größeren Jungs naturgemäß schwer. Die ersten beiden Spiele gingen glatt verloren. Im Spiel um Platz 11 traf Will dann auf einen gleich alten und gleich starken Gegner, den er mit 21:17, 21:16 besiegen konnte und so noch ein kleines Erfolgserlebnis mit nach Hause nahm.

Jungeneinzel U17

Auch Atta Ur-Rehman rückte in diesem Jahr eine Altersklasse nach oben und musste feststellen, dass Tempo und Spielstärke etwas höher sind, als gewohnt. Im ersten Spiel hielt Atta gegen einen starken Gegner gut mit, musste sich aber in zwei Sätzen geschlagen geben. Danach folgte eine mehrstündige Pause so dass er beim folgenden Spiel vollkommen “kalt” auf dem Platz stand. So war der erste Satz rasch vorbei. Ab Mitte des zweiten Satzes fand Atta wieder ins Spiel, konnte den großen Rückstand aber nicht mehr aufholen. So hieß es 6:21, 15:21 und Platz 11 zum Abschluss.

Smilla und Nina bei den Deutschen Meisterschaften U15 auf dem Treppchen!

Am Donnerstag, den 24.11.2022, machten sich Nina und Smilla mit anderen SpielerInnen aus Baden-Württemberg und Landestrainer Christoph Lechner auf den Weg zur Deutschen Meisterschaft U15 bis U19 in Mülheim. Die Teilnehmerfelder sind recht klein und somit ist es nicht so einfach sich für eine Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, erst recht wenn man sich wie Nina und Smilla im jüngeren Jahrgang befindet. Smilla hatte sich aber für alle drei Disziplinen qualifiziert und Nina im Doppel mit Smilla als amtierende Südostdeutsche Meisterinnen.

Platz drei bei der Deutschen Meisterschaft

Die Deutschen Meisterschaften starteten dann freitags um 12 Uhr mit dem Einmarsch aller teilnehmenden Spielerinnen und Spieler und der Begrüßung seitens des Veranstalters. Danach wurde mit dem Mixedwettbewerb gestartet, bei dem 20 Paarungen an den Start gingen. Wie üblich bei Meisterschaften wurde im reinen KO-System gespielt. Smilla und ihr Partner Milan Zeisig aus Berlin waren an 6 gesetzt und mussten somit erst im Achtelfinale ins Spielgeschehen eingreifen. Das Spiel gegen Rappen/Barion aus Refrath konnten sie sicher mit 21:13 und 21:18 gewinnen auch wenn die Abstimmung der zwei noch nicht ideal war, spielte man doch das erste Mal zusammen. Im Viertelfinale wartete dann mit den an 3 gesetzten Poluektov/Kaschura ein harte Nuss, welche sie nicht knacken konnten. Einige schöne Aktionen und Punkte konnten sie anbringen, aber am Ende verloren sie recht deutlich mit 9:21 und 9:21.

Der Einzelwettbewerb startete dann auch noch freitags, wobei nur das 16tel-Finale gespielt wurde, in dem Smilla, an 8 gesetzt, nicht spielen musste. Dafür ging es gleich Samstagmorgens um 9 Uhr mit dem Achtelfinale gegen Amelie Rejzek aus Hamburg los. Trotz früher Stunde war Smilla hellwach und fit und ließ ihrer Gegnerin zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Den ersten Satz gewann sie sehr deutlich mit 21:8. Im zweiten Satz schraubte Smilla etwas zurück, brachte aber auch den Satz sicher mit 21:17 nach Hause. Somit stand sie im Viertelfinale. Freut man sich doch normalerweise, wenn man einen Setzplatz ergattert, so ist der Setzplatz 8 dann doch nicht so toll, da man im Viertelfinale ja automatisch gegen die an 1 gesetzte Spielerin antreten muss. Aber Smilla freute sich trotzdem darauf, sich erstmals mit der an 1 gesetzten Gloria Poluektov messen zu dürfen. Im ersten Satz hatte Smilla dann doch etwas Respekt, den sie aber immer mehr ablegen konnte. Im zweiten Satz lieferte Smilla dann eine richtig tolle Leistung ab, machte sehenswerte Punkte und konnte sich zwischenzeitlich eine hauchdünne Führung erarbeiten. Damit hatte die Gegnerin sicher nicht gerechnet. Bei 20:19 hatte Smilla sogar einen Satzball, den sie aber leider nicht verwerten konnte. Am Ende ging das Spiel mit 12:21 und 20:22 verloren, aber Smilla konnte trotzdem sehr zufrieden mit ihrer Leistung sein.

Am Nachmittag startete dann der Doppelwettbewerb, bei dem 16 Paarungen antraten. Smilla und Nina gingen als ungesetzte Paarung ins Rennen. Im Achtelfinale mussten sie gegen die an 5 gesetzten Rappen/Block aus Refrath/Lüdinghausen antreten. Für Nina war das sicher keine leichte Aufgabe, war es doch ihr erstes Spiel bei den Deutschen Meisterschaften. Alle anderen hatten bereits vorher schon Spiele gemacht. Dementsprechend war eine gewisse Nervosität spürbar und das Spiel lief noch nicht so rund. Aber Nina und Smilla konnten das Spiel am Ende mit 21:18 und 21:18 gewinnen. Im Viertelfinale gegen die an 4 gesetzten und deutlich stärker einzuschätzenden Otto/Safonova aus Unterpörlitz und Bamberg steigerten sich Nina und Smilla dann enorm. Anders formuliert: Sie lieferten ein richtig tolles Spiel ab. Daher konnten sie sich mit 20:17 im ersten Satz 3 Satzbälle erarbeiten, die sie aber leider alle nicht verwerten konnten. Dadurch ging der Satz mit 21:23 verloren. Das war unnötig, aber die zwei ließen sich davon nicht unterkriegen und kamen wieder zu einer 20:17 Führung im zweiten Satz. Dieses Mal verwandelten sie aber direkt den ersten Satzball zum 21:17. Im dritten Satz steigerten sie sich nochmal und zogen ein sehr souveränes Spiel auf. Daher konnten sie sich auch den dritten Satz mit 21:14 gewinnen. Eine kleine Sensation war geschafft! Halbfinale als ungesetzte Paarung erreicht! Zum Glück hatten wir uns entschieden, auf alle Fälle bis sonntags zu bleiben, wobei wir im Vorfeld nie damit gerechnet hatten, am Finaltag auch spielen zu dürfen.

So kam es also, dass Nina und Smilla am Sonntagmorgen gleich um 9 Uhr ihr Halbfinale gegen die an 1 gesetzten Osterland/Rejzek spielten. Leider konnten sie nicht ganz an die grandiose Leistung des Vortags anknüpfen. Sie spielten ein solides Doppel, aber es fehlten doch ein paar Prozent zum Vortag. Sie konnten zwar einige gute Punkte machen, verloren aber am Ende recht klar mit 16:21 und 13:21. Nicht immer ist eine Pause gut und es wäre wirklich interessant gewesen wie das Spiel gelaufen wäre, hätten sie es samstags gespielt.

Aber ich will absolut nicht mäkeln – herzlichen Glückwunsch an Nina und Smilla zu einem grandiosen 3. Platz im Mädchendoppel U15 bei den Deutschen Meisterschaften 2022!

Insgesamt war es eine sehr erfolgreiche Deutsche Meisterschaft. Sowohl Nina als auch Smilla sind ja mit Jahrgang 2009 im jüngeren Jahrgang und dürfen nächstes Jahr nochmal in U15 antreten. Da hat Nina dann auch nochmal die Möglichkeit sich für die anderen Disziplinen zu qualifizieren. Im Doppel mit Smilla zeigte sie eine großartige Leistung. Smilla hatte auch ein super Wochenende und sie konnte in allen drei Disziplinen zeigen was sie kann. Vor allem im Einzel hat sie eine tolle Leistung abgeliefert und hat da fast an einer Überraschung kratzen können. Sie ist die erfolgreichste Spielerin des Jahrgangs 2009 bei den Deutschen Meisterschaften in U15 mit dem 5. Platz im Mixed, dem 5. Platz im Einzel und dem 3. Platz im Doppel!

E-Rangliste in Heilbronn

Am 26.11. fuhren vier Spöcker Jugendliche mit Betreuern nach Heilbronn zur zweiten E-Rangliste. Da die Teilnehmerfelder nicht allzu groß waren und 14 Felder zur Verfügung standen, endete das Turnier bereits am frühen Nachmittag, was allen ganz recht war. Jeder Sportler gewann mindestens ein Spiel und die Platzierungen konnten sich sehen lassen.

Altersklasse U11

Hier traten Will Wei und Sarah Hänßler an. Bei Sarah waren leider nur drei Mädchen am Start, so dass Sarah zwei Spiele hatte, die sie beide sicher gewann. Nachdem der Turniersieg feststand, wurden soziale Kontakte gepflegt und so lachte sich Sarah eine Doppelpartnerin für die nächste Jugendrangliste an.
Bei den Jungen U11 waren sechs Teilnehmer dabei. Will verlor sein ersten Gruppenspiel gegen den späteren Turniersieger deutlich, das Spiel um Platz zwei knapp in drei Sätzen. Das Platzierungsspiel konnte er wieder erfolgreich gestalten und belegte am Ende Platz fünf.

Altersklasse U13

Auch in dieser Altersklasse wurde die Vorrunde in zwei Dreiergruppen gespielt. Lucas Hänßler konnte beide Spiele sicher gewinnen und sich auch im Halbfinale durchsetzen. Der einen Kopf größere Finalgegner entpuppte sich dann als körperlich zu stark. Nach ausgeglichenem ersten Satz ging Lucas im zweiten ein wenig die Kraft aus und er musste sich mit der Silbermedaille zufrieden geben. Eine kleine Entschädigung für den für Lucas unglücklichen Turnierverlauf der E-Rangliste in Weinheim.

Altersklasse U15

Nachdem Atta Ur Rehman in Weinheim bei seinem ersten Turnier den dritten Platz belegt hatte, ging er dieses Mal von Setzplatz zwei aus ins Turnier und musste erst im Viertelfinale eingreifen, da bei 14 Teilnehmern zwei Freilose im Feld waren. Das Viertelfinale konnte Atta sicher gewinnen und ab da wurde es spannend. Im Halbfinale ging der erste Satz vollkommen an ihm vorbei, die beiden anderen verliefen spannend und ausgeglichen mit dem besseren Ende für den Gegner (12:21, 21:16, 17:21). Im Spiel um Platz drei dann praktisch der gleiche Verlauf. Im ersten Satz noch kalt, im zweiten da, im dritten ein paar einfache Fehler zu viel. Nach dem 14:21, 21:17, 17:21 stand für Atta Platz vier zu Buche.

Alle Teilnehmer haben mit vollem Einsatz gespielt, größere oder kleinere Erfolge erzielt und viel gelernt, denn darum geht es in erster Linie bei den Anfängerturnieren. Die Kinder sollen einmal in einer fremden Halle gegen andere Gegner als immer nur die gleichen aus dem Heimtraining spielen.

Nina und Smilla holen Südostdeutschen Meistertitel im Doppel

Am letzten Oktoberwochenende trafen sich in Eggenstein alle Qualifizierten aus der Gruppe Südost um die Südostdeutschen Meisterschaften auszuspielen. Vom BC Spöck waren Smilla und Nina dabei.

Begonnen wurde mit den Mixedwettbewerben am Samstagmorgen. Nina und ihr Partner Fridolin Heintze aus Konstanz trafen im Achtelfinale auf eine Paarung aus Sachsen. In einem engen Spiel verloren sie den ersten Satz knapp mit 21:23, konnten sich dann aber Satz 2 und 3 mit 21:17 und 21:19 sichern. Smilla mit ihrem Partner Mika Lenz aus Reutlingen konnten ihr Achtelfinale gegen eine bayrische Paarung deutlich mit 21:12 und 21:10 gewinnen. Das Viertelfinale gegen eine Paarung aus Bayern und Sachsen konnten sie auch mit 21:15 und 22:20 gewinnen, wobei der zweite Satz richtig eng war. Für Nina und Fridolin war im Viertelfinale gegen die an 2 gesetzte Paarung aus Bayern dann leider Schluss, erreichten aber somit einen guten 5. Platz. Smilla und Mika trafen dann im Halbfinale auf die Paarung, die gegen Nina und Fridolin gewonnen hatten. Den ersten Satz verloren sie 14:41, konnten sich dann aber Satz 2 mit 21:18 sichern. Im dritten Satz war dann irgendwie die Luft raus und somit verloren sie diesen deutlich mit 9:21. Sie erreichten somit einen guten 3. Platz und standen auf dem Treppchen.

Nach dem Mixed ging es mit dem Einzel weiter. Sowohl Nina und Smilla mussten erst im Achtelfinale starten. Nina traf hier gleich auf eine unangenehme Gegnerin aus Bayern gegen die Nina noch im September in Augsburg knapp in drei Sätzen verloren hatte. Auch dieses Mal sollte es über drei Sätze gehen, aber mit dem besseren Ende für Nina. Verlor sie noch den ersten Satz mit 18:21 fand Nina immer besser ins Spiel und konnte dann Satz 2 und 3 sicher mit 21:12 und 21:14 gewinnen. Smilla traf im Achtelfinale auf eine Spielerin aus Sachsen. Sie gewann ihr Spiel deutlich mit 21:11 und 21:10. Im Viertelfinale kam es dann leider zu einem vereinsinternen Duell zwischen Nina und Smilla, welches Smilla mit 21:13 und 21:13 gewann. Im Halbfinale traf Smilla auf Sarah Nickel aus Nürnberg. Es war ein relativ kurioses Spiel. Den ersten Satz verlor Smilla deutlich mit 9:21. Den zweiten gewann sie dann ebenso deutlich mit 21:11 und im dritten Satz ging es leider wieder genau anders herum womit sie den Satz 13:21 verlor. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Aber somit stand Smilla auch im Einzel auf dem Treppchen.

Am Sonntag wurde dann noch Doppel gespielt. Nina und Smilla, an 2 gesetzt, mussten erst im Viertelfinale gegen eine Paarung aus Sachsen spielen. Den ersten Satz gewannen sie deutlich mit 21:11 um dann wie so oft im zweiten die Zügel schleifen zu lassen. Lange mussten sie einem Rückstand hinterherlaufen um dann den Satz doch noch 25:23 zu gewinnen. Im Halbfinale gegen die an 3 gesetzte Paarung und stark aufspielenden Nedelcu/Zheng aus Bayern starteten die zwei fast genauso „behäbig“ wie im zweiten Satz des Spiels zuvor. Das sollte sich sogleich rächen, ging der erste Satz doch mit 16:21 verloren. Nach einer klaren Ansprache vom Trainer steigerten sie sich deutlich und machten mehr Druck, was mit einem deutlichen Satzgewinn mit 21:10 belohnt wurde. Leider behielten sie dieses druckvolle Spiel im dritten Satz erstmal nicht bei. Schnell geriet man wieder in Rückstand bis zum Spielstand 12:17. Und dann klappte es auf einmal wieder. Punkt für Punkt konnten sie aufholen und die Gegnerinnen sollten nur noch 2 Punkte machen. Folgerichtig gewannen sie den Satz noch 21:19. Puh… das war eine enge Kiste. Im Vergleich zum Halbfinale sollte das Finale dann eine fast langweilige Angelegenheit werden. Gegen die an 1 gesetzten Mader/Nickel waren Smilla und Nina klar überlegen und sie sicherten sich den Sieg mit 21:15 und 21:11.

Herzlichen Glückwunsch zum Südostdeutschen Meistertitel im Doppel! Aber auch herzlichen Glückwunsch zu den anderen guten Platzierungen mit zweimal der 5. Platz für Nina und zweimal der 3. Platz für Smilla im Einzel und Mixed.

Smilla hat sich in allen drei Disziplinen für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert und Nina im Doppel mit Smilla. Die Deutschen Meisterschaften finden am 25.-27.11.2022 in Mülheim statt.

E-Rangliste in Weinheim

Mitte Oktober fand in Weinheim die erste E-Rangliste nach den Sommerferien statt.
Für Sarah und Lukas Hänßler war es das zweite Ranglistenturnier. Aaron Stark, Will Wei, Leander Beecroft und Atta Ur Rahman starteten zum ersten Mal bei einem Turnier. Ziel war, dass alle Teilnehmer mindestens ein Spiel gewinnen werden, was auch mit großem Kampfgeist erreicht wurde.
Sarah spielte U11 in einer Dreiergruppe mit Hin und Rückspiel. Gegen eine Gegnerin konnte sie 2x sicher gewinnen. Die beiden anderen Spiele verlor sie leider, trotz großem Kampf, in zwei bzw. drei Sätzen. Sie wurde somit Zweite.
Aaron (eigentlich noch U9) und Will hatten zu Beginn sehr starke Gegner, gegen welche kein Kraut gewachsen war. Zum Ende hin wurden die Spiele ausgeglichener und beide konnten noch jeweils ein Spiel gewinnen. Will belegte Platz 10 und Aaron Platz 11.
Lukas (U13) hatte das Pech, in der ersten Runde auf einen Jungen aus der Ukraine zu treffen der keine Ranglistenpunkte hatte. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel über drei Sätze, leider mit dem besseren Ende für den Gegner. Die restlichen Spiele konnte Lukas mehr oder weniger sicher gewinnen und er wurde neunter. Was möglich gewesen wäre, sieht man an der Tatsache, dass der Gegner aus Runde 1 das Finale erreichte.
Leander spielte in derselben Altersklasse und verlor sein erstes Spiel. Er spielte danach um die Plätze neun bis 16, verlor nur das Duell mit Lukas und wurde am Ende zehnter.
Dass Atta in U15 am Ende auf dem Treppchen stehen würde, hatte wohl niemand auf der Rechnung. Mit viel Einsatz konnte er zwei seiner drei
Gruppenspiele gewinnen. Er verlor nur gegen den späteren Turniersieger. Das Spiel um Platz drei war eine enge Kiste, konnte er aber auf der letzten Rille ins Ziel retten.
Fazit: alle hatten viel Spaß auf dem Spielfeld, aber auch miteinander. Niederlagen wurden sportlich hingenommen.
Schön wäre, mit einer ähnlich großen Mannschaft nach Heilbronn fahren zu können. Dort findet Ende November die nächste Rangliste statt.

German Ruhr Internationals U15 in Mülheim

Kaum aus Refrath zu Hause, ging es für Smilla und Nina dienstags nach der Schule direkt wieder los nach Mülheim zu dem internationalen Turnier German Ruhr Internationals U15. Da in NRW Herbstferien waren, hatte man das Turnier mitten unter die Woche gelegt. Nicht gerade schulfreundlich, aber Nina und Smilla wollten trotzdem dabei sein.

Mittwochs begann es mit dem Einzel. Nina wurde in Gruppe 5 gelost. Gegen die an 5/8 gesetzte Ukrainerin war für Nina nichts zu holen, sie verlor das Spiel 9:21, 6:21. Im zweiten Spiel gegen eine Engländerin lieferte Nina dann einen starken Kampf ab. Der erste Satz ging denkbar knapp mit 22:24 an die Gegnerin, den zweiten konnte sich Nina mit 23:21 sichern. Im dritten Satz ging Nina dann leider etwas die Kraft aus und sie verlor den 3. Satz mit 14:21. Schade, aber tolle Leistung von ihr.

Smilla war an 9/16 gesetzt und wurde in Gruppe 9 als Gruppenkopf gesetzt. Das erste Spiel gegen eine Schweizerin war schon eine Herausforderung. Smilla verlor den ersten Satz mit 18:21, konnte sich dann aber deutlich steigern und gewann Satz 2 und 3 mit 21:15 und 21:11. Das zweite Spiel gegen eine Französin gewann Smilla sicher mit 21:7 und 21:18. Somit hatte sich Smilla fürs Achtelfinale qualifiziert. Hier musste sie donnerstagmorgens allerdings dann leider direkt gegen die an 1 gesetzte Lisa-Paula Bonnemann antreten. Im ersten Satz bzw. bereits beim Warmspielen rissen Smilla ihre Saiten und da an ihrem zweiten Schläger auch schon die Saiten gerissen waren, musste sie mit einem Ersatzschläger spielen, mit dem sie so gar nicht zurechtkam. Somit ging der erste Satz ziemlich schnell 8:21 verloren. Nachdem Nina ihr einen Schläger von sich gegeben hatte, lief es deutlich besser und den zweiten Satz konnte Smilla richtig eng gestalten. Leider reichte es nicht für einen Satzgewinn, der Satz ging in der Verlängerung mit 21:23 verloren. Smilla erreichte somit einen 9. Platz.

Donnerstagnachmittags wurde dann der Mixwettbewerb gespielt. Wie auch im Doppel wurde hier ein einfaches KO-System gespielt. Nina spielte wieder mit Leroy Englich aus Melle. Leider mussten sie im ersten Spiel gleich gegen eine gute deutsche/englische Paarung antreten. Das Spiel ging daher mit 6:21 und 12:21 verloren. Smilla spielte mit Lovis Deters aus Niederhöchststadt. An 9/16 gesetzt hatten sie in der ersten Runde Rast. In der zweiten Runde trafen sie dann gegen eine belgische Paarung, die kein Problem für die zwei darstellten. Sie gewannen deutlich mit 21:12, 21:10. Somit standen sie im Achtelfinale. Hier mussten sie gegen eine Schweizer Paarung antreten, die an 5/8 gesetzt war. Sie lieferten sich ein sehr enges Spiel, in dem sie am Ende unglücklich mit 24:26 und 21:23 verloren. Sehr schade, aber auch das Erreichen des 9. Platz ist ein Erfolg!

Zum Abschluss stand am Freitag die Doppeldisziplin an. Diese wurde in der benachbarten Westenergiehalle durchgeführt, wo die Tage zuvor die German Ruhr Internationals U17 und U19 stattfanden. Das war eine beeindruckende Location. Smilla und Nina hatten leider kein Losglück, mussten sie doch direkt in der ersten Runde, in der viele andere Rast hatten, gegen eine starke französische Paarung antreten. Leider verloren sie dieses Spiel 17:21 und 18:21. Somit war das Erlebnis auf den Badmintonmatten zu spielen schon wieder vorbei.

Am Nachmittag ging es dann wieder nach Hause mit vielen tollen Eindrücken. Besonders auch die Möglichkeit mittwochs und donnerstags bei U17 und U19 mit vielen TopspielerInnen aus vielen verschiedenen Ländern (vor allem aus China in U19) zuzuschauen war ein Erlebnis.