Zwei Wochen nach den tollen Erfolgen bei den Deutschen Meisterschaften U15 nahm Smilla an den Baden-Württembergischen Meisterschaften O19 teil. Leider war sie aufgrund einer Zerrung und einer starken Erkältung direkt nach der DM noch nicht wieder richtig fit, aber Smilla wollte trotzdem bei den Erwachsenen auf BW-Ebene reinschnuppern.
Im MX nahm sie zusammen mit Tim Armbrüster aus Offenburg teil. Ungesetzt konnten sie die Round of 32 locker gewinnen. Auch das Achtelfinale gegen die an 5/8 gesetzten Roth/Tinkova konnten sie in 2 Sätzen für sich entscheiden. Das Viertelfinale gegen Winniger/Jenet wurde dann ein enger Kampf, den sie aber auch am Ende mit 21:18, 18:21 und 22:20 gewinnen konnten. Somit standen sie im Halbfinale, das erst sonntags ausgetragen wurde.
Im Einzel konnte Smilla die Round of 32 locker gewinnen. Aber die Auslosung meinte es nicht gut mit Smilla, wartete doch bereits im Achtelfinale die an 1 gesetzte Lena Reder. In dem Spiel merkte man Smilla deutlich an, dass sie 2 Wochen nicht trainieren konnte. Gegen das aggressive Spiel Lenas konnte sie an diesem Tag nicht dagegenhalten und somit ging das Spiel deutlich verloren.
Im Doppel sprang Smilla dann für eine ausgefallene Spielerin ein und kam direkt zu der Ehre mit Jennifer Löwenstein aus Schorndorf den Setzplatz 1 zu übernehmen. Aufgrund weniger Meldungen waren sie direkt im Viertelfinale, wo sie auf Berger/Jenet aus Offenburg trafen. Leider zogen sie in einem unglaublich engen Match am Ende mit 17:21, 21:19 und 21:23 den Kürzeren.
Platz drei im Mixed…… gemeinsam mit Tim Armbrüster
Sonntags stand dann also das Halbfinale gegen die an 3 gesetzten und sehr erfahrenen Burger/Schilli aus Offenburg auf dem Programm. Tim, der in allen drei Disziplinen im Halbfinale stand, merkte man die Anstrengung mittlerweile auch an und so konnten Smilla und Tim leider nichts gegen die gegnerische Paarung ausrichten. Folgerichtig ging das Spiel deutlich mit 10:21 und 11:21 verloren.
Aber mit einem dritten Platz im Mixed bei ihren ersten BW Meisterschaften O19 konnte Smilla sehr zufrieden sein.
Sarah und Lukas haben am Wochenende 09.-10.12. an der 3.D1 Rangliste Hessen in Lampertheim teilgenommen.
Auf Grund der vielen Meldungen bekam Lukas im Feld Jungen Einzel U13 leider keinen der 16 Startplätze.
Sarah dagegen war bei den Mädchen an Platz 4 gesetzt.
In der ersten Runde wurde ihr Annabelle Kosasih vom TV Bensheim zugelost, die aber leider nicht erschien und so erreichte Sarah kampflos das Viertelfinale. Dort traf sie auf Yuktha Shetty vom TV Jugenheim. Es war ein wirklich knappes Match das Sarah am Ende leider in drei Sätzen verlor mit 21:13 15:31 und 11:21. So spielte sie um die Plätze 5 bis 8. Ihr nächstes Match gewann sie dieses mal knapp gegen Sophia Gstettner vom TV Hofheim mit 21:18 und 21:19. Und auch die Partie um Platz 5 gegen Deshnaa Sathish vom TV Jugenheim konnte Sarah mit 21:16 und 21:11 für sich entscheiden. So stand am Ende Platz 5 für Sarah zu buche.
Sonntags ging es dann zunächst mit dem Mixed weiter. Sarah und Lukas traten gemeinsam mit sieben weiteren Pärchen in der Klasse U13 an. Los ging es mit dem Vietrelfinale gegen Johanna Rothemund und Hannes Zhou beide vom BV Darmstadt. Obwohl die beiden Spöcker nicht besonders gut eingespielt waren und viele Fehler machten, gewannen sie am Ende mit 21:15 und 21:16. Im Halbfinale trafen sie dann auf die top-gesetzte Paarung Romy Oliva und Adrian Sieklinski vom TuS Schwanheim. Gegen die beiden hatten sie keine Chance und verloren klar mit 14:21 und 8:21. Im Spiel um Platz 3 waren schließlich Katharina Jung und Michel Häuser vom TBC Eltwille die Gegner. Es entwickelt sich ein sehr spannendes Match. Sarah und Lukas hatten einige Matchbälle, konnten aber keinen verwandeln. Und so unterlagen sie knapp 21:17 19:21 und 24:26. Das war ein Spiel, das sie eigentlich hätten gewinnen sollen. Schade, dass es nicht geklappt hat mit dem Platz auf dem Podest.
Im Mädchendoppel ging Sarah mit Janya Naduvattira vom SSV Waghäusel ins Rennen in der Alterklasse U13. Im Viertelfinale trafen die beiden auf Fatima Faizi und Ida Wittstadt vom BV Darmstadt. Zunächst gingen alle davon aus, dass Sarah und Janya gegen die beiden deutlich größeren Darmstädterinnen keine Chance haben würden. Erwartungsgemäß ging der erste Satz auch mit 14:21 verloren. Dann änderten die beiden aber selbstständig ihre Taktik und stellten auf Mixed um. Das führte zum Erfolg. Die folgenden beiden Sätze wurden mit 21:12 und 21:11 gewonnen und der Pltz im Halbfinale war gebucht! Dort hatten sie gegen die späteren Siegerinnen Yuktha Shetty und Deshnaa Sathish dann aber keine Chance. Das Spiel ging klar mit 9:21 und 10:21 verloren. Janya und Sarah liesen sich davon aber nicht unterkriegen und sie gaben spät am Abend gegen Marie Manigk und Klara Niedermaier vom TV Hofheim im Spiel um Platz 3 noch mal alles. Es reichte leider aber nicht ganz und sie verloren auch dieses Match nach hartem Kampf mit 23:25 und 17:21. Trotzdem hatten Sarah und Janya bei ihrem ersten gemeinsamen Doppelturnier viel Spaß!
Lukas spielte in Lampertsheim erneut mit dem 8-jährigen Lionel Gärtner vom BV Rastatt im Jungen Doppel U13. Das war eine ganz enge Konkurrenz und es kam zu vielen spannden Spielen. Im Viertelfinale trafen sie zunächst auf Bruno Koschatzki und Noel Yildiz vom TV Hofheim. Das Spiel wogte hin und her. Schlußendlich verloren die beiden aber mit 22:20, 17:21 und 18:21. Das war echt knapp. Und das gegen das spätere Gewinnerpärchen! Da sieht man mal, wie eng das alles war. In der nächsten Runde waren Roman Boschmann und Julius Neuthinger vom gastgebenden BV Lampertheim die Gegner. Diese Spiel war ausnahmsweise eine klare Sache. Lionel und Lukas gingen mit 21:9 und 21:9 als Sieger vom Platz. Und so kam es im letzten Spiel zum Aufeinandertreffen mit Maximilian Adam und Niko Vergos vom TV Hofheim. Hier drohte nach dem ersten Satz, der klar mit 8:21 verloren ging, zunächst ein Debakel. Doch die beiden rafften sich noch einmal zusammen und glichen mit einem 21:14 in Sätzen aus. Erneut musste die Entscheidung im dritten Satz fallen und wieder sollte es nicht zum Sieg reichen. Lionel und Lukas verloren den Satz und das Match am Ende mit 16:21. Trotz allem hatten auch diese beiden großen Spaß an der Doppelkonkurrenz.
Gegen 20:15 Uhr ging es dann nach über 11 Stunden Badminton von Lampertheim erschöpft aber glücklich wieder nach Hause nach Bruchsal!
Smilla krönt sich zur Deutschen Meisterin U15 im Einzel # 3. Platz für Nina und Smilla im Doppel U15
Was für eine Deutsche Meisterschaft U15 bis U19 vom 01.-03.12.23 in Gera in Thüringen!
Smilla reiste als topgesetzte Spielerin im Einzel U15 an und schaffte es tatsächlich ihrem Setzplatz gerecht zu werden und sich den Titel im Einzel zu holen. Auch im Doppel U15 wurden Nina und Smilla ihrem Setzplatz gerecht und holten sich die Bronzemedaille! Herzlichen Glückwunsch!
Platz 1 im Einzel (Foto: Steffen Nichterlein)Platz 3 im Doppel (Foto: Steffen Nichterlein)
Aber erstmal alles von Anfang an…
Am Mittwoch, den 29.11.2023, reisten Nina und Smilla zur Sportschule in Ruit um sich mit anderen qualifizierten SpielerInnen aus Baden-Württemberg auf die Deutsche Einzelmeisterschaften U15-U19 2023 vorzubereiten. Am Donnerstagnachmittag erfolgte dann die Anreise nach Gera. Leider waren die Voraussetzungen nicht ganz ideal – reiste Nina doch bereits mit Halsschmerzen und einer entstehenden Erkältung an und auch weitere SpielerInnen bekamen während der Tage in Gera Erkältungssymptome.
Am Freitag, den 01.12.23 um 11 Uhr 30 wurden die Deutschen Meisterschaften mit dem Einmarsch der SpielerInnen eröffnet.
Freitag – Mixed U15 und U17
Begonnen wurde mit dem Mixedwettbewerb. Nina trat mit ihrem Partner Aditya Garhirwal aus Schorndorf als amtierende Südostdeutsche Meister an. In der ersten Runde hatten sie Rast und mussten erst im Achtelfinale ins Spielgeschehen eingreifen. Hier trafen sie auf die an 8 gesetzten Ruberg/Block. Sehr souverän gewannen sie dieses Spiel gegen Ruberg/Block mit 21:16 und 21:11. Somit hatten sie bereits das Viertelfinale erreicht. Hier war dann gegen Bhatia/Fein leider nichts zu holen. Aber somit hatten sie einen hervorragenden 5. Platz erreicht!
Smilla trat mit ihrem Mixedpartner Jarno Deters von der TURA Niederhöchstadt in U17 an. Auch sie hatten in der ersten Runde Rast und trafen im Achtelfinale auf die an 5 gesetzten Ohliger/Hermel. Sie starteten hervorragend und konnten den ersten Satz für sich entscheiden. Leider konnten sie das Niveau nicht bis zum Ende durchhalten und so verloren sie leider knapp in drei Sätzen mit 21:18, 19:21 und 15:21. Schade, da wäre mehr drin gewesen.
In der ersten Runde im Einzel traf Nina auf Eva Heiden. Sie gewann das Spiel souverän mit 21:18 und 21:13 und hatte sich somit für das Achtelfinale am Samstag qualifiziert. Smilla hatte in der ersten Runde Rast.
Smilla und Nina im Doppel (Foto: Jochen Berger)Smilla im Einzel (Foto: Jochen Berger)
Samstag – Einzel U15
Am Samstagmorgen ging es dann mit den Einzelachtelfinals weiter. Nina spielte gegen die an 6 gesetzte Silke Mader. Sie gab alles, musste sich aber am Ende mit 18:21 und 12:21 geschlagen geben. Smilla traf auf Pia Rappen aus Refrath und gewann sehr deutlich mit 21:5 und 21:7. Auch das anschließende Viertelfinale gegen Sidonie Krüger aus Gittersee konnte sie sicher mit 21:12 und 21:19 gewinnen. Somit war das Halbfinale am Sonntag erreicht.
Samstag – Doppel U15
Weiter ging es mit den Doppeldisziplinen. Nina und Smilla trafen im Achtelfinale auf Karmann/Strumpf. Dieses Spiel war kein Problem für die zwei, konnten sie doch deutlich mit 21:9 und 21:9 gewinnen. Im Viertelfinale warteten mit den an 6 gesetzten Schütt/Dinh die Gewinner der YONEX German Ruhr U15 International 2023 in Mülheim: (Ergebnisse auf Turnier.de)(Artikel auf BC-Spöck.de). Nina und Smilla begannen aber unglaublich konzentriert und kontrollierten das Spiel. Mit 21:9 und 21:18 konnten sie daher auch dieses Spiel sicher gewinnen und erreichten das Halbfinale am Sonntag.
Sonntag – Doppel U15
Am Sonntagmorgen wurde der Finaltag mit den Halbfinals im Doppel gestartet. Nina und Smilla trafen in ihrem Halbfinale auf die an 2 gesetzten Nedelcu/Nickel. In einem wirklich hochklassigen Spiel konnten sich Smilla und Nina im ersten Satz sogar eine 17:12 Führung erarbeiten. Leider konnten sie diesen Vorsprung nicht nach Hause bringen und der Satz ging noch sehr unglücklich mit 19:21 verloren. Im zweiten Satz gingen sie wieder zur “kleinen” Pause mit 11:8 in Führung. Diesen Vorsprung konnten sie dieses Mal bis zum Ende halten und sie konnten den Satz mit 21:18 gewinnen. Im dritten Satz war dann leider plötzlich der Wurm drin und plötzlich waren sie 4:11 hinten. Dieser Rückstand sollte sogar noch ansteigen, stand es doch plötzlich 4:17. Danach kamen sie zwar wieder etwas besser ins Spiel, aber dieser Rückstand war nicht mehr aufzuholen und der Satz ging am Ende mit 11:21 verloren. Schade, da wäre ein Sieg absolut drin gewesen! Aber ein dritter Platz und somit die Bronzemedaille bei Deutschen Meisterschaften ist ein toller Erfolg!
Sonntag – Einzel U15
Nachdem Smilla sich im Doppel gezerrt hatte, konnte sie aber nach dem Besuch des Physio getapt ins Halbfinale im Einzel starten. Hier traf sie auf die an 5 gesetzte Jule Meinhardt aus Jena. Zu keiner Zeit ließ Smilla Zweifel an ihrem unbedingten Willen aufkommen, das Finale zu erreichen. Sie dominierte den ersten Satz deutlich, aber auch im zweiten Satz ließ sie nichts anbrennen und gewann mit 21:10 und 21:17. Das Finale war erreicht! Und somit war Smilla auch beim Einmarsch und bei der Vorstellung der Finalisten vor Beginn der Finalspiele dabei.
Nach dem Halbfinale ließ sich Smilla nochmals vom Physio behandeln, aber nach einer längeren Pause vor dem Finale gingen die Schmerzen durch die Zerrung leider auch durchs Aufwärmen nicht mehr weg und Smilla ging doch leicht gehandicapt ins Endspiel gegen Sarah Nickel aus Nürnberg. Dementsprechend schwer tat sie sich bei manchen Bällen, für die sie tief nach unten gehen musste. Doch Smilla konnte sich trotzdem sehr gut behaupten und ging im ersten Satz mit 19:16 in Führung. Leider konnte sie diesen Vorsprung nicht nach Hause bringen und der Satz ging noch mit 19:21 verloren. Der zweite Satz lief dann deutlich besser. Von Anfang an ging Smilla in Führung und gewann den Satz souverän mit 21:13. Was dann im 3. Satz geschah, konnte Smilla hinterher selber nicht so genau beschreiben. Gar nichts lief zusammen und bei der Gegnerin dafür alles, ähnlich wie bereits am Morgen im Doppelhalbfinale. Nach 7:11 zum Wechsel geriet Smilla immer mehr in Rückstand bis zum Stand 10:18. Und dann geschah Unglaubliches – Smillas Gegnerin sollte nicht einen Punkt mehr aus eigener Kraft machen. Eine taktische Umstellung mit dem Aufschlag und Smilla holte Punkt für Punkt auf. Bei 15:18 ging ein Smash von Smilla ins Aus, aber ansonsten machte die Gegnerin keinen Punkt mehr. Und Smilla schaffte tatsächlich ein unglaubliches Comeback und gewann den Satz noch mit 21:19. Was für ein Spiel!
Smilla Fluhrer, BC Spöck, ist deutsche Meisterin im Einzel U15! Die Krönung einer außergewöhnlich guten Saison.
Gratulation auch an Nina zum Erreichen toller Plätze bei der DM: 5. Platz im Mixed, 9. Platz im Einzel und 3. Platz und somit das Treppchen im Doppel mit Smilla zusammen.
P.S.: Gera war ein toller Ausrichter mit einer tollen Halle, die einen würdigen Rahmen für die Deutschen Meisterschaften ermöglichten. Die NADA war vor Ort und es wurden Dopingkontrollen durchgeführt. Ob der Rahmen, in dem es erfolgte, so notwendig ist, ist fraglich. Anstatt sich über das tolle Endspiel und den Sieg freuen zu können und feiern zu können, wurde Smilla “abgeführt” und verbrachte über eine Stunde bei ihrer ersten Dopingkontrolle…
Am Samstag, den 18.11. fuhren sechs Jugendliche des BC Spöck zur E-Rangliste nach Mörsch. Julia Müller und Nikhil Kishore spielten ihr erstes Turnier überhaupt, Leander Beecroft und Alex Shikunov hatten jeweils schon auf ein, zwei Turnieren Erfahrung gesammelt und die „alten Hasen“ waren mit Sarah und Lukas Hänßler ausgerechnet die jüngsten Teilnehmer.
Platz 7 für LukasPlatz 3 für SarahPlatz 4 für Julia
Mädchen U15
Sarah spielte wieder bei den U15er Damen mit, weil die Herausforderung in U11 doch zu gering war. In ihrer Vorrundengruppe konnte sie zwei Spiele deutlich gewinnen und verlor das Spiel gegen die spätere Zweitplatzierte nur knapp in drei Sätzen. Das Spiel um Platz drei ging dann knapp aber verdient an Sarah.
Mädchen U17
Unerwarteterweise hatte Julia gleich im ersten Spiel ihr „Endspiel“. Ihre Gegnerin aus Pforzheim bestritt ebenfalls ihr erstes Turnier und die Nervosität war beiden deutlich anzumerken. Zu Anfang waren sie mehr mit sich selbst als mit der Gegnerin beschäftigt. Den besseren Start erwischte die Pforzheimerin, die den ersten Satz gewann. Mit ein paar taktischen Tipps, die Julia gut umsetzte wuchs das Selbstbewusstsein und bis auf einen kleinen Durchhänger im dritten Satz konnte Julia das Spiel mit 15:21, 21:15, 21:16 nach Hause bringen. In den beiden folgenden Spielen gab es nichts zu holen, bis es, nach viel zu langer Wartezeit, mit eingerosteten Knochen, im letzten Spiel noch einmal ausgeglichen zuging. Dieses Spiel ging zwar verloren, aber das Minimalziel, ein Spiel zu gewinnen, war mit Platz vier zum Abschluss erreicht.
Jungen U15
Die vier Jungs traten alle in der gleichen Altersklasse an. Auch Lukas (U13) startete bei den älteren. Das führte dazu, dass sich Lübbe als Betreuer manchmal vierteilen musste, denn sie spielten leider meist gleichzeitig. In der ersten Runde traf Nikhil gleich auf den späteren Turniersieger, womit über den Spielverlauf schon alles gesagt ist. Leander und Alex spielten gut mit, verloren aber ebenfalls, während Lukas sein Spiel deutlich gewann. Die zweite Runde verlief genau andersehrum. Alex, Leander und Nikhil gewannen ihre Spiele und Lukas verlor. Damit spielte Lukas um die Plätze 5-8 und die anderen drei um 9-12. Naturgemäß kam es dabei zu zwei Vereinsderbys. Das erste gewann Alex mit 21:23, 21:17, 21:14 gegen Leander, während Nikhil sich auf dem Nachbarfeld ebenfalls in drei Sätzen behauptete. In den Platzierungsspielen besiegte Leander Nikhils Gegner und Alex setzte sich gegen Nikhil durch. Lukas fehlten in seinem „Halbfinale“ beim 21:18, 18:21, 13:21 hinten heraus etwas die Körner, aber das Spiel um Platz sieben gewann er dann wieder sicher. Somit lauteten die Abschlussplatzierungen: 7. Lukas, 9. Alex, 10. Nikhil, 11. Leander.
Fazit: es hat allen viel Spaß gemacht. Jede(r) hat mindestens ein Spiel gewonnen und alle haben viel dazugelernt.
Am 28./29.10.23 fanden in Augsburg die Südostdeutschen Meisterschaften der Altersklassen U13 bis U19 statt. Begonnen wurde mit mit den Mixedwettbewerben. Nina trat mit Adi als amtierende Baden-Württembergische Meister an und waren an 4 gesetzt. Das Achtelfinale und Viertelfinale konnten sie souverän jeweils in 2 Sätzen gewinnen. Im Halbfinale trafen sie dann an die an 1 gesetzten Lenz/Zheng. In einem ausgeglichenen Spiel konnten sie aber am Ende mit 21:18, 18:21 und 21:17 die Oberhand behalten. Im Finale trafen sie dann auf Wolber/Belobrajdic. Dieses Spiel konnten sie dann wiederum souverän in 2 Sätzen mit 21:14 und 21:15 gewinnen und der erste Meistertitel für Nina war gesichert!
Smilla spielte im Mixed U17 mit Kian Tiegs wie bereits bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften. Das Achtelfinale konnten sie sicher in 2 Sätzen gewinnen. Im Viertelfinale ging es dann deutlich enger zu. In zwei engen Sätzen konnten sich Smilla und Kian aber mit 24:22 und 21:19 durchsetzen. Im Halbfinale gegen die an 1 gesetzten Sjöblom/Mader wäre sogar auch etwas drin gewesen, aber sie verloren mit 18:21 und 17:21 und erreichten einen guten 3. Platz.
Danach ging es mit dem Einzelwettbewerb U15 weiter. Smilla, an 1 gesetzt, und auch Nina, an 4 gesetzt, erreichten beide locker mit Zweisatzsiegen das Halbfinale, in dem sie dann leider aufeinandertrafen. Dieses konnte Smilla sicher in 2 Sätzen gewinnen. Auch das Finale gegen die an 2 gesetzte Ailin Zheng gewann Smilla deutlich in 2 Sätzen. Somit kürte sich Smilla im Einzel zur Südostdeutschen Meisterin und Nina erreichte einen guten 3. Platz.
Sonntags wurde dann der Doppelwettbewerb gespielt. Nina und Smilla waren an 1 gesetzt und konnten ihrem Setzplatz am Ende auch gerecht werden. Auch wenn sie nicht ihren besten Tag erwischt hatten und die Fehlerquote insgesamt viel zu hoch war, konnten sie das Achtel- und Viertelfinale sicher in 2 Sätzen gewinnen. Im Finale mussten sie dann aber über drei Sätze gehen um sich den Meistertitel mit 16:21, 21:11 und 21: 18 zu holen.
Somit hatten sich beide zusammen den zweiten Meistertitel erspielt! Herzlichen Glückwunsch dazu und zur Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften am 01.-03.12.2023 in Gera!
Am 29.10. ging es dann mit Sarah, Lukas und Will zur E-Rangliste nach Weinheim. Die Starterfelder waren deutlich größer als zuvor in Bad Herrenalb und durch die vielen Teilnehmer aus Hessen gab es auch einige neue Kinder kennenzulernen.
Jungen U15
Platz 1 für Sarah
Lukas spielte dieses Mal in U15 mit, was eine gute Entscheidung war, denn so wurde er richtig gefordert. Nach einem sicheren Sieg in der ersten Runde traf er im Viertelfinale auf einen der beiden späteren Finalisten. Es entwickelte sich ein tolles, technisch gutes Spiel, in dem Lukas absehbar den Kürzeren zog, sich aber so teuer wie möglich verkaufte und gut mithielt. In den Platzierungsspielen von 5-8 gab es dann noch eine Niederlage und einen Sieg, so dass am Ende Platz sieben heraussprang
Jungen U13
Will nahm zum ersten Mal seit langer Zeit wieder an einem Turnier teil und das merkte man ihm auch an. Lief es im ersten Spiel noch gar nicht so recht, wurde er von Runde zu Runde besser und hätte den Gegner aus dem ersten Spiel später sicherlich geschlagen. So gab es auch für Will zwei Siege und zwei Niederlagen mit Platz sieben als Abschluss.
Mädchen U13
Bei zehn Teilnehmerinnen wurden zunächst zwei Fünfergruppen gespielt. Sarah, an zwei gesetzt, gewann ihre Vorrundengruppe haushoch. Im Endspiel ging es dann knapper zu, aber mit 15:8, 15:12 konnte sich Sarah den Turniersieg sichern. Herzlichen Glückwunsch.
Vom 11. bis 15. Oktober fanden in Mülheim an der Ruhr zum vierten Mal die YONEX German Ruhr Internationals statt. In drei Disziplinen U15, U17 und U19 traten 500 junge Badmintonspielerinnen und –spieler aus 27 Nationen an, um um Weltranglistenpunkte zu kämpfen.
German Ruhr U17 International
Für Smilla ging es nach sehr kurzer Erholungspause bereits am Dienstag nach den Austrian Open wieder mit dem Verband nach Mülheim zu den German Ruhr U17 Internationals. Ihr erstes Spiel fand dann am Mittwoch in der Round of 64 im Mixed statt. Mit ihrem Partner Jarno trafen sie auf eine französische Paarung. Den ersten Satz konnten sie 21:17 gewinnen, den zweiten mussten sie leider mit 17:21 abgeben. Im dritten Satz konnten sich Jarno und Smilla dann aber mit 21:14 durchsetzen. Donnerstags ging es dann mit der ersten Runde (Round of 64) im Einzel weiter. Smilla tat sich aufgrund einer Erkältung etwas schwer und musste auch hier über drei enge Sätze gehen gegen eine französische Gegnerin. Am Ende konnte sie das Spiel aber mit 21:16, 20:22 und 24:22 für sich entscheiden. Anschließend ging es mit der nächsten Runde im Mixed weiter. Smilla und Jarno spielten gegen eine an 3 gesetzte tschechische Paarung. Sie starteten super und konnten den ersten Satz direkt für sich entscheiden. In einem starken Spiel konnte die tschechische Paarung aber immer mehr die Oberhand gewinnen und am Ende ging das Spiel mit 21:12, 13:21 und 13:21 verloren. Smilla und Jarno konnten mir ihrer Leistung aber absolut zufrieden sein, wenn man sieht, dass die tschechische Paarung danach ungefährdet mit klaren Zweisatzsiegen bis ins Halbfinale einzog, wo sie erst durch die späteren Sieger aus Indonesien gestoppt wurden. Freitagmorgens ging es dann mit der Round of 32 im Doppel weiter. Smilla und ihre Partnerin Yuliia Fomina konnten zwar ein gutes Spiel zeigen, verloren aber am Ende in 2 Sätzen mit 20:22 und 12:21 gegen eine schweizerische Paarung. Somit war Smilla nur noch im Einzelwettbewerb vertreten, wo sie aber noch von sich hören lassen sollte. In der Round of 32 traf sie auf die an 15 gesetzte Schweizerin Laura Vègh. In diesem Spiel war Smilla klar überlegen und sie gewann mit 21:12 und 21:10. Somit hatte Smilla als einzige deutsche Spielerin das Achtelfinale erreicht. Auch dieses konnte sie samstagmorgens wiederum gegen eine Französin klar in 2 Sätzen mit 21:15 und 21:8 gewinnen. Somit erreichte Smilla innerhalb 1 Woche ihr zweites Viertelfinale bei einem internationalen U17 Turnier! Hier traf sie nun aber auf eine von 2 Indonesierinnen, die am Ende das Turnier unter sich ausmachen sollten. Smilla hatte großen Respekt, konnte auf alle Fälle aber erste Erfahrungen machen, wie man im professionellen Badminton spielt. Den ein oder anderen schönen Punkt konnte sich Smilla erspielen, aber am Ende verlor sie das Spiel klar mit 7:21 und 12:21. Aber das Erreichen des Viertelfinales war schon ein großer Erfolg!
German Ruhr U15 International
Nina reiste donnerstags mit dem Verband und anderen U15ern aus Baden-Württemberg für das U15er Turnier an. Das Turnier ging dann freitags los. Begonnen wurde mit dem Einzelwettbewerb, der zuerst mit einer Gruppenphase startete. Nina an 9/16 gesetzt wurde der Gruppe 13 zugelost und hatte eine Niederländerin und eine Schweizerin in der Gruppe. Gegen die Niederländerin musste Nina den ersten Satz mit 17:21 abgeben. Danach entwickelte sich ein ganz enges Spiel, in dem Nina am Ende die Sätze 2 und 3 haarscharf mit 23:21 und 21:19 für sich entscheiden konnte. DAs zweite Spiel gegen die Schweizerin war dann deutlich entspannter und Nina gewann mit 21:15 und 21:15. Somit hatte Nina sich für das Achtelfinale qualifiziert. Dieses fand dann samstagmorgens statt. Hier traf sie an die an 5/8 gesetzte Julika Block. Leider hatte Nina dieser in diesem Spiel nichts entgegenzusetzen und folgerichtig verlor sie mit 8:21 und 12:21. Somit hatte sie einen 9. Platz erreicht. Danach ging es mit dem Mixed Wettbewerb weiter. Nina startete mit Aditya (Adi) Gahirwal aus Schorndorf. Die Round of 64 konnten sie locker mit 21:13 und 21:10 gewinnen. In der Round of 32 trafen sie an die an 9/16 gesetzten Block/Ruberg. Den ersten Satz konnten sie souverän mit 21:15 gewinnen. Im zweiten Satz wurde es nochmal richtig eng, aber auch diesen konnten sie in der Verlängerung mit 25:23 für sich entscheiden. Das Achtelfinale konnten Adi und Nina dann wiederum souverän in zwei Sätzen mit 21:17 und 21:14. Im Viertelfinale gegen eine an 3/4 gesetzte belgische Paarung starteten sie stark, aber am Ende reichte es noch nicht ganz, verlor man doch mit 19:21 und 12:21. Somit hatten sie aber einen sehr guten 5. Platz erreicht! Sonntags fand dann noch der Doppelwettbewerb statt. Nina spielte mit Iva Belobrajdic zusammen. Die Round of 32 konnten sie souverän in 2 Sätzen gewinnen, hatten dann aber das Pech direkt im Achtelfinale auf die an 1/2 gesetzten Nedelcu/Nickel zu treffen. Dieses Spiel ging dann leider mit 17:21 und 11:21 verloren. Mit zweimal Platz 9 und einem 5. Platz konnte Nina aber absolut zufrieden sein!
Am Samstag, den 14.10. fuhren Sarah und Lukas Hänßer mit Mutter Anke sowie Trainer Lübbe nach Bad Herrenalb. Im Mädcheneinzel U13 erreichte Sarah in einer Fünfergruppe einen sehr guten zweiten Platz. Bei den Jungs U13 waren neun Teilnehmer am Start und so wurde in drei Dreiergruppen gespielt. Lukas konnte seine Vorrundengruppe gewinnen und dabei zum ersten Mal seinen „Angstgegner“ schlagen. In den Spielen um Platz 1-3 besiegte er erst die Nr 1 der Setzliste souverän. Im Endspiel gegen die Nr. 2 gewann er den ersten Satz sicher. Im zweiten ging es mit 8:11 in die Pause. Danach legte Lukas eine super Serie bis 16:11 hin, bevor er etwas den Faden verlor und sogar bei 19:20 Satzbälle gegen sich hatte. Unter den Anfeuerungsrufen von der Tribüne raffte er sich wieder zusammen und gewann den zweiten Satz noch mit 23:21.
Platz 1 im Einzel U13Platz 2 im Einzel U13Platz 3 im Doppel U13Platz 1 im Doppel U13
Anschließend wurde Doppel gespielt. Sarah spielte mit Jin Liu vom BSV Eggenstein-Leopoldshafen. Da nur zwei Doppel gemeldet waren, gab es ein Hin- und ein Rückspiel, welche Sarah und Jin beide gewinnen konnten.
Lukas spielte mit Lionel Gärtner vom BV Rastatt, der noch U11 ist. Die beiden harmonierten von Anfang an sehr gut miteinander, nahmen der Nr. 2 der Setzliste einen Satz ab, gestalteten das Spiel gegen die Nr. 1 ausgeglichen und gewannen das letzte Spiel, was ihnen schlußendlich Platz drei bescherte.
Zeitgleich zu den U17 Austrian International fand in Bonn-Beuel die 6. und letzte A-Rangliste U15 des Jahres statt. Gespielt wurde Einzel und Mixed und Nina war auch mit dabei. In Abwesenheit vieler Konkurrentinnen, die in Österreich waren, hatte sich Nina im Einzel einen guten Setzplatz 2 ergattert. Ihre Gruppenspiele gegen Johanna Grube aus Landau und Youran Xu vom German Chinese SCC konnte sie beide sicher und deutlich in zwei Sätzen gewinnen. Durch ihren Setzplatz 2 war Nina somit für das Viertelfinale am Sonntagmorgen gesetzt.
Weiter ging es mit der Gruppenphase im Mixed. Nina spielte wieder mit Aditya Garhirwal aus Schorndorf. Leider hatten sie etwas Lospech und wurden in die Gruppe der an zwei gesetzten Luo/Reiter gelost. Ihr erstes Spiel gegen Schloßer/Meinhardt konnten sie sicher mit 21:5 und 21:12 gewinnen. Im zweiten Spiel gegen Luo/Reiter blieben sie im ersten Satz sehr lange dran, bevor er leider doch noch mit 19:21 verloren ging. Auch der zweite Satz ging mit 12:21 verloren. Als Gruppenzweite hatten sie einen 11. Platz erreicht. Im Viertelfinale im Einzel traf Nina dann Sonntagmorgens auf Laira Röhl aus Berlin, die aufgrund eines langen Auslandaufenthalts nicht viele Ranglistenpunkte hat und dadurch nur an 10 gesetzt war, aber deutlich stärker einzuschätzen ist. Nina konnte sich gut behaupten, musste das Spiel aber leider mit 12:21 und 17:21 verloren geben. Somit hatte sie im Einzel einen guten 5. Platz erreicht.
Vom 06. – 08.10.2023 fand in Mödling bei Wien das BEC Turnier Austrian U17 International 2023 statt an welchem Smilla teilgenommen hat. Die Anreise startete donnerstags sehr früh und zum Glück staufrei, so dass Smilla mit Sven nachmittags noch ein wenig Wien entdecken konnte.
Austrian U17 – Smilla im Einzel – Photo: Martin Göggel
Das Turnier begann dann mit der Round of 64 im Mixedwettbewerb freitagmorgens. Smilla traf mit ihrem Partner Jarno auf eine österreichische Paarung. Das Spiel sollte einen etwas kuriosen Verlauf nehmen. Im ersten Satz liefen sie immer einem Rückstand hinterher und hatten dann bei 16:20 4 Satzbälle gegen sich. Diese konnten sie aber alle abwehren und konnten den Satz sogar noch mit 25:23 gewinnen. Im zweiten Satz ähnliche Verhältnisse… Lange lagen sie zurück bis zum Stand 6:14 bevor die Aufholjagd wieder begann und auch diesen Satz konnten sie noch mit 22:20 für sich entscheiden. Nach fast 5 h Wartezeit stand dann das erste Einzel für Smilla auf dem Programm. Dieses konnte sie gegen eine Slowakin sehr sicher mit 21:5 und 21:3 gewinnen. Danach hieß es wieder fast 4 h warten bevor das Doppel auf dem Programm stand. Hier spielte Smilla mit Xingzhu Li vom TSV Wolfstein zusammen. Leider trafen sie bereits in der ersten Runde (Round of 32) auf eine starke französische Paarung, denen sie am Ende knapp mit 21:18, 12:21 und 17:21 unterlagen. Somit war der Freitag spielerisch beendet und samstags ging es mit Mixed und Einzel für Smilla weiter.
Gestartet wurde wieder mit Mixed und Smilla und Jarno konnten ihr Spiel in der Round of 32 sicher gegen eine deutsche Paarung mit 21:9 und 21:12 gewinnen. Somit standen sie erstmals in einem Achtelfinale auf U17 internationaler Ebene! Die meiste Zeit bei solchen Turnieren verbringt man tatsähclich mit Warten, war Smillas nächstes Spiel in der Round of 32 im Einzel wieder erst 4 h nach dem Mixed. Hier traf sie an die an 16 gesetzte Rumänin Daria-Irina Gherasim. Smilla dominierte auch dieses Spiel und sie gewann mit 21:16 und 21:4. Damit war der zweite Achtelfinaleinzug perfekt. Im Achtelfinale im Mixed trafen Smilla und Jarno auf eine an 6 gesetzte starke tschechische Paarung, an denen sie sich die Zähne ausbissen. Sie versuchten alles, aber am Ende verloren sie in zwei Sätzen. Somit war Smilla noch im Einzelwettbewerb vertreten. Hier traf sie im Achtelfinale auf die an 8 gesetzte Niederländerin Esmeralda Van Drunen. Nach kleineren Startschwierigkeiten hatte Smilla ihre Gegnerin sehr gut im Griff und bei dieser häuften sich zunehmends die Fehler. Infolgedessen konnte Smilla auch dieses Spiel mit 18:21, 21:8 und 21:11 für sich entscheiden und zog als einzige Ungesetzte ins Viertelfinale ein. Dieses fand dann abends um halb acht statt. Leider war Smilla durch eine Erkältung etwas geschwächt und konnte nach diesem langen Tag nicht mehr ihre volle Leistung abrufen. Dadurch wurde es gegen die an 3 gesetzte und spätere Turniergewinnerin Gloria Poluektov sehr schwer und folgerichtig verlor Smilla dieses Spiel mit 11:21 und 12:21. Aber sie konnte mit diesem Turnier und dem erreichten 9. Platz im Mixed und 5. Platz im Einzel trotzdem sehr zufrieden sein. Ungeplant spät ging es also auf die Heimreise und sehr müde kamen Smilla und Sven 5 Uhr morgens zu Hause an…