Smilla kürt sich zweimal zur Oberhexe

Am Wochenende 02./03.07.2022 fand in Konstanz der Hexencup, ein internationales Badminton-Jugendturnier statt. Leider gab es aber keine internationale Wertung, sondern U11 bis U15 wurde als C-Turnier gewertet und U17/U19 als B-Turnier (zweithöchste Kategorie).

Smilla und Nina waren mit dabei und traten eine Altersklasse höher in U17 an, um sich evtl. wertvolle Ranglistenpunkte zu erspielen und sich mit älteren Spielerinnen zu messen.

Am Samstagmorgen wurde mit der Gruppenphase im Einzel gestartet. Smilla und Nina waren aufgrund ihrer Setzplätze 3 und 8 als Gruppenköpfe gesetzt und bekamen Spielerinnen zugelost. Smilla konnte ihre 2 Gruppenspiele klar gewinnen und war somit fürs Viertelfinale qualifiziert. Nina konnte ihr erstes Gruppenspiel ebenfalls klar gewinnen. Im zweiten Spiel gegen Dorottya Gal-Kovacs vom BC Offenburg wartete allerdings eine starke Gegnerin. Nina versuchte alles und konnte sich schöne Punkte erarbeiten, aber am Ende zog sie mit 13:21 und 10:21 leider den Kürzeren. Somit war für Nina die Einzelkonkurrenz schon wieder beendet. Sie konnte aber mit dem erreichten 9. Platz sehr zufrieden sein und erspielte sich wertvolle Ranglistenpunkte.

Nach der Gruppenphase Einzel ging es mit dem Mixed weiter. Nina spielte mit Stefan Webhofer vom OSC München. In der ersten Runde hatten sie ein Freilos und mussten dann im Achtelfinale direkt gegen die an 6 gesetzten Steinmann/Seitz antreten. Da die beiden zum ersten Mal zusammenspielten, dauerte es eine Weile, bis die Abstimmung klappte und so ging der erste Satz mit 12:21 verloren. Im zweiten Satz kamen die zwei aber immer besser ins Spiel und konnten den Satz sehr ausgeglichen gestalten. Leider ging dieser dann aber auch knapp mit 19:21 verloren. Im nächsten Spiel trafen sie dann leider wieder auf eine starke Paarung (Stieler/Ulrich) und es sollte ähnlich ablaufen wie im ersten Spiel. Verlor man den ersten Satz noch relativ deutlich mit 12:21, war man im zweiten Satz nahe am Satzgewinn. Aber auch dieser ging leider äußerst knapp mit 21:23 verloren. Im letzten Spiel konnten sie dann aber souverän in 2 Sätzen gegen Ebeling/Zeller gewinnen und erreichten einen 13. Platz.

Smilla spielte mit Maximilian Steimer aus Augsburg zusammen. Die beiden konnten das Achtelfinale gegen Schnegelberger/Eitel und das Viertelfinale gegen Mader/Sjöblom souverän in 2 Sätzen gewinnen. Im Halbfinale mussten sie dann gegen die an 1 gesetzten Blatter/Eckert antreten. Auch hier konnten sie den ersten Satz mit 21:16 für sich entscheiden. Im zweiten Satz wurde das Spiel enger, aber auch diesen konnten sie noch mit 23:21 für sich entscheiden. Im Finale spielten sie dann gegen die an 2 gesetzten Reihle/Huttenloch. Den ersten Satz konnten Smilla und Maximilian mit 21:17 gewinnen, aber der zweite Satz ging mit 12:21 an die gegnerische Paarung. Im dritten Satz wogte das Spiel hin und her, aber Smilla und Maximilian konnten in der entscheidenden Phase nochmal alles aus sich rausholen und sie gewannen den Satz mit 21:19. Herzlichen Glückwunsch an die Beiden zum Turniersieg!

Nach einem langen Samstag in der hochsommerlich warmen Halle ging es nach einer wohlverdienten Nachtruhe am Sonntagmorgen mit der Einzelkonkurrenz weiter. Smilla traf im ersten Spiel, dem Viertelfinale, auf Alexia Nedelcu. Den ersten Satz konnte sie mit 21:15 gewinnen. Im zweiten Satz häuften sich aber die Eigenfehler, Nervosität kam auf und schnell geriet Smilla in Rückstand. Trotz einer starken Aufholphase ging dementsprechend der 2. Satz mit 15:21 verloren. Im dritten Satz konnte sich Smilla aber wieder deutlich steigern und hatte das Spiel wieder voll im Griff. Folglich gewann sie diesen mit 21:12. Im Halbfinale gegen die an 2 gesetzte Silke Mader aus Freystadt ließ Smilla gar nichts anbrennen und sie gewann deutlich mit 21:10 und 21:11 – das nächste Finale war erreicht! Hier wartete die 2 Jahre ältere Hasini Nandamuri vom SV Fun-Ball Dortelweil. Smilla geriet schnell mit 8:15 in Rückstand, um dann eine starke Aufholjagd zu starten und bei 20:19 einen Satzball zu haben. Leider ging der Satz aber mit 20:22 verloren. In einem tollen Spiel konnte sich Smilla den ausgeglichenen zweiten Satz mit 21:18 holen. Im dritten Satz geriet sie dann gleich wieder in Rückstand, konnte aber wieder zum Zwischenstand 11:10 aufholen. Damit war die Gegenwehr der Gegnerin gebrochen und Smilla holte sich den 3. Satz am Ende souverän mit 21:14. Somit war Smilla auch im Einzel U17 Turniersiegerin!

Nach diesem tollen Erfolg ging es dann relativ nahtlos mit der Doppelkonkurrenz weiter. Im ersten Spiel, das gleichzeitig bereits das Viertelfinale war, konnten Nina und Smilla ungefährdet mit 21:11 und 21:14 gewinnen. Im Halbfinale gegen die an 1 gesetzten Stieler/Reihle ging es äußerst knapp zu. Den ersten Satz verloren sie mit 19:21. Im zweiten Satz konnten sie sich in der Endphase einen knappen Vorsprung erarbeiten und hatten beim Spielstand 20:17 3 Satzbälle. Leider konnten sie keinen davon nutzen und kassierten 5 Punkte gegen sich in Folge. Damit war auch der zweite Satz mit 20:22 verloren. Das war sehr schade, zumindest einen Satzgewinn hätten sie sich verdient gehabt. Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zu einem 3. Platz im Doppel U17!

Nach einem erfrischenden Bad im Rhein und einer wohlverdienten Dusche wurde dann der Heimweg angetreten, der überraschenderweise komplett ohne Stau verlief…

A-Rangliste in Eggenstein

Am 18./19. Juni fand in Eggenstein die 4. Rangliste der Altersklasse U15 statt. Auch hier nahmen wieder Nina und Smilla, sowohl im Einzel als auch im Mixed teil. Los gings am Samstag mit den Einzeln:
Smilla konnte ihre Gruppe mit zwei klaren Siegen für sich entscheiden und kam somit ins Viertelfinale. In einem vorweggenommenen Endspiel traf sie hier auf ihre Final – Gegnerin von den Deutschen Meisterschaft in Bonn, Röhl aus Berlin. Leider musste sie sich auch hier, in zwei Sätzen, geschlagen geben und sie belegte Rang 5.
Nina begann sehr nervös und verlor das erste Spiel. In Spiel zwei lief es dann besser und sie gewann gegen die an Nr.6 gesetzte Glaschke aus Berlin. Somit war sie ausgeschieden und belegte Rang 9.
Im Mixed hatten beide neue Partner mit welchen sie zum ersten Mal zusammenspielten. Nina mit Lovis Deters, ein Jahr jünger, und Smilla mit Jarno Deters, ein Jahr älter. In ihrer 3er Gruppe konnten Nina und Lovis Spiel eins gewinnen, mussten sich aber im zweiten Spiel einer eingespielten Paarung aus Hamburg geschlagen geben. Sie wurden mit Platz acht gewertet.

Platz 1 für Smilla Fluhrer/Jarno Deters

Smilla und Jarno konnten ihre Gruppe sicher gewinnen und qualifizierten sich fürs Viertelfinale. Dort ging es am Sonntag gleich mit einem Kracher gegen die an Nr. 2 gesetzten Alexia Nedelcu/Jannes Ernst (Wolfstein/Tempelhof) los. Nach souverän gewonnenem ersten Satz schlichen sich im zweiten Unsicherheiten im Aufschlag ein und dieser ging verloren. Im dritten waren Jarno und Smilla dann wieder heiß und sicherten sich den Halbfinaleinzug mit 21:14, 17:21, 21:17. Das Halbfinale war eine klare Angelegeneheit und so trafen Smilla und Jarno im Endspiel auf Emilia Boos/Adrian Strohecker (Bonn/Hofheim). Auch hier ließen sie nichts anbrennen und gewannen das Turnier mit 21:17, 21:15. Für eine Paarung, die das erste Mal zusammen spielte, ein wirklich starkes Ergebnis.

Internationales Bodensee-Jugendturnier Friedrichshafen

Pause am Bodensee

Vom 27.05. bis 29.05.2022 fand in Friedrichshafen das 55. Internationale Bodensee-Jugendturnier in Friedrichshafen statt. Obwohl es ein internationales Turnier ist, ist das Turnier für die älteren Altersklassen mit keiner Wertung versehen und für die Altersklassen U13 und U15 immerhin oder leider nur mit einer B-Wertung. Das war sehr schade, denn durch den internationalen Charakter des Turniers war mit viel Konkurrenz zu rechnen und es war somit umso schwieriger eine gute Wertung zu erreichen.

Da der Bodensee aber immer eine Reise wert ist und das lange Wochenende für einen Kurzurlaub ausgenutzt werden konnte, fuhren Nina und Smilla mit ihren Eltern trotzdem nach Friedrichshafen.

Das Turnier startete freitags mit den Gruppenspielen im Einzel. 38 Spielerinnen aus diversen Ländern Europas (Schweiz, Österreich, Slowenien, Kroatien) traten an. Die Stärke dieser Spielerinnen war schwer einzuschätzen, da die Setzliste vor allem die schweizerischen Spielerinnen gar nicht oder nur weit hinten einsortierte. Wie sich zeigen sollte, spiegelte die Setzliste nicht die Stärken der Spielerinnen wieder. Smilla, an 1 und somit als ein Gruppenkopf gesetzt, hatte 2 Gegnerinnen aus Deutschland und 1 Gegnerin aus Österreich in die Gruppe gelost bekommen. In keinem der Spiele war Smilla gefordert und alle drei Spiele konnte sie ganz klar gewinnen. Nina, an 6 und auch als Gruppenkopf gesetzt, hatte 2 Schweizerinnen in ihre Gruppe gelost bekommen. Das erste Spiel gegen die ungesetzte Schweizerin Amina Wandeler stellte sich bereits als eine schwere Aufgabe heraus. Den 1. Satz konnte Nina mit 21:18 gewinnen, den 2. Satz musste sie dann aber unglücklich mit 20:22 abgeben. Im 3. Satz war dann leider ein bisschen die Luft raus und somit verlor Nina den 3. Satz relativ deutlich mit 10:21. Im zweiten Gruppenspiel gegen Sanna Germann, die an 15 gesetzt war, wurde dann sehr deutlich, dass die Setzliste nicht ernst zu nehmen war. Die Schweizerin spielte stark und für Nina gab es nichts zu holen – leider ging das Spiel 13:21 und 7:21 verloren. Somit war für Nina der Einzelwettbewerb leider beendet, da sich nur die Gruppenersten für die nächste Runde qualifizierten.

Am Samstagmorgen ging es dann erst mal mit den Gruppenspielen im Doppel los. Smilla und Nina, an 1 gesetzt, konnten ihre zwei Gruppenspiele gegen eine schweizer Paarung und eine deutsch/schweizer Paarung recht locker gewinnen. Da man im Viertelfinale Freilos hatte, waren sie direkt fürs Halbfinale am Sonntag qualifiziert.

Nach über 3 h Wartezeit ging es dann für Smilla im Einzel weiter. Sie hatte im Achtelfinale Rast und traf im Viertelfinale auf Yael Brunnschweiler aus der Schweiz. Auch hier war Setzplatz 12 der Schweizerin nicht der Leistung entsprechend – hatte sich doch die Schweizerin in der Gruppe und im Achtelfinale durchgesetzt. Smilla hatte die lange Pause sichtlich nicht gut getan und sie kam nicht richtig ins Spiel. Zu ungeduldig versuchte sie schnell den Punkt zu machen und leider verfehlten viele Bälle knapp das Feld. Somit verlor Smilla das Spiel etwas unglücklich mit 19:21 und 18:21. Am Ende standen übrigens die Schweizerinnen Brunnschweiler und Germann im Finale.

Nach den Achtel- und Viertelfinals im Einzel ging es mit dem Mixed weiter. Der Mixedwettbewerb wurde im KO-System durchgeführt. Nina und Fridolin Heintze aus Konstanz trafen in der 1. Runde auf Mütz/Mütz aus Altshausen. Das Spiel konnten die zwei souverän mit 21:8 und 21:9 gewinnen. Im Achtelfinale gegen Graf/Wolber zogen sie dann leider den Kürzeren mit 18:21 und 16:21. Smilla war mit ihrem Partner Jakob Sjöblom aus Bayern an 1 gesetzt. Im ersten Spiel gegen eine schweizer Paarung taten sie sich zu Beginn etwas schwer, hatte man doch noch nie zusammen gespielt. Sie konnten das Spiel dann aber doch noch souverän mit 21:18 und 21:12 gewinnen. Im Achtelfinale trafen sie dann auf die ungesetzte Paarung Germann aus der Schweiz und Lesnik aus dem Nationalteam Slowenien. Auch hier war ihnen die Auslosung nicht freundlich gesonnen, stellte sich diese Paarung als große Herausforderung heraus. Es entwickelte sich ein tolles und sehr spannendes Spiel. Der erste Satz ging dann leider 24:26 verloren. Im zweiten Satz hatten Jakob und Smilla dann eigentlich leichte Vorteile, erarbeitete man sich doch ein 20:18 und somit 2 Satzbälle. Leider wurden diese durch leichte Fehler hergeschenkt und am Ende wurde der Satz mit 21:23 verloren. Ihre Gegner spielten sich dann wiederum bis ins Finale durch. Nina und Smilla erreichten mit ihren Partnern jeweils einen 9. Platz.

Platz eins beim Bodensee-Jugendturnier

Am Sonntag standen dann alle Halbfinal- und Finalspiele an. Diese fanden in der zweiten Halle statt, die Smilla und Nina nun erst kennenlernten. Hier merkte man nun, dass man auf einem renommierten internationalen Turnier war, spielte man nun mit Schiedsrichter und auf speziellen Badmintonmatten. Leider waren Nina und Smilla ja nur noch im Doppel im Wettbewerb, aber das wollten die zwei jetzt auch erfolgreich gestalten. Im Halbfinale gegen Schwägerl/Graf, gegen die sie im März in Neumarkt noch in 3 Sätzen verloren hatten, ließen Nina und Smilla keinen Zweifel daran, dass sie sehr konzentriert und motiviert waren. Mit sehr guten Aktionen holten sie sich souverän den Sieg mit 21:17 und 21:12. Im Finale warteten dann die Schweizerinnen Germann/Brunnschweiler, gegen die man ja leider jeweils im Einzel den Kürzeren zog. Aber auch in dem Spiel konnten Smilla und Nina ihre Konzentration hoch halten. Ein hochklassiges und spannendes Spiel entwickelte sich. Am Ende konnten Nina und Smilla dann tatsächlich mit 21:18 und 23:21 gewinnen. Mit diesem Erfolg hatte man nach den Einzeln so gar nicht gerechnet – herzlichen Glückwunsch!

Deutsche Meisterschaften U13 in Bonn

Am Wochenende 14./15.05.22 fand in der Erwin-Kranz-Halle der Badmintonakademie Bonn-Beuel der Nachholtermin der Deutschen Meisterschaften U13 2021 statt. Für den BC Spöck nahmen Nina Finster und Smilla Fluhrer teil, die sich mit insgesamt über 100 Konkurrenten aus ganz DE um die Podiumsplätze im Einzel, Doppel und Mixed „stritten“.

Das Turnier startete am Samstag mit dem gemischten Doppel, in dem wir mit den Paarungen Nina Finster/Fridolin Heintze und Smilla Fluhrer/Mika Lenz vertreten waren. Nina und Frido kamen in ihrem Auftaktspiel direkt gegen die starken Geschwister Helena und Zheng Huang aus Hessen und verloren trotz guter Gegenwehr klar in zwei Sätzen. Smilla und Mika konnten ihr erstes Spiel gegen eine Paarung aus NRW souverän in 2 Sätzen gewinnen, mussten sich dann aber in einem Krimi im Viertelfinale mit 18:21/25:23/19:21 gegen die späteren Vizemeister geschlagen geben. Dies bedeutete Platz neun für Nina und Platz fünf für Smilla.

Weiter ging es mit den Einzeln:
Nina konnte ihr erstes Spiel souverän in zwei Sätzen gewinnen, kam dann aber direkt in der zweiten Runde gegen die stark aufspielende spätere Turniersiegerin Laira Röhl aus Berlin und verlor trotz vollem Engagement in zwei Sätzen. Die an drei gesetzte Smilla konnte die ersten beiden Runden problemlos in je zwei deutlichen Sätzen hinter sich bringen. Im Viertelfinale musste sie dann die ganze Strecke gehen und gewann gegen die spätere Siegerin im Damendoppel nach drei langen Sätzen mit 21:15/13:21/21:16.
Im Halbfinale, das erst am Sonntag gespielt wurde, wartete die Nürnbergerin Sarah Nickel, gegen welche Smilla bisher noch keinen Sieg verbuchen konnte. Doch dieses Wochenende war der Zeitpunkt gekommen – mit einer sowohl spielerisch als auch mental herausragenden Leistung konnte Smilla wieder in drei Sätzen mit 21:18/17:21/21:12 die Partie für sich entscheiden. Trotz der zwei vorangegangenen Dreisatzspiele, einem direkt vorangegangenem Dreisatz-Spiel im Doppel und einer Erkältung in der vorhergehenden Woche schaffte Smilla nochmal im Finale alle Kräfte zu mobilisieren und konnte Laira noch einen Satz abnehmen, am Ende reichte es aber „nur“ für den Vizemeistertitel. Herzlichen Glückwunsch hierzu! (14:21/21:18/13:21).
Nina erreichte somit auch im Einzel Platz neun.

Das Mädchendoppel Nina / Smilla konnte nach einem Freilos in der ersten Runde sowohl das Achtel- als auch das Viertelfinale jeweils klar in zwei Sätzen heimbringen. Im Halbfinale warteten Marie Fein/Juna Bartsch (Fein war die VF-Gegnerin aus Smillas Einzel) aus Niedersachsen. Nach einem hochklassigen Spiel über drei lange Sätze mussten sich Smilla und Nina mit 18:21/21:17/16:21 geschlagen geben und gewannen somit Bronze.

Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen an Nina und Smilla!

Bericht von der C-Rangliste in Reutlingen

Am 24.4. fand in Reutlingen eine C-Rangliste der Jugend statt. Vom BC-Spöck waren nur Nina Finster und Smilla Fluhrer am Start. Beide noch junger Jahrgang U15, hatten sich vorgenommen, ihr Glück gegen die älteren Jugendlichen in höheren Altersklassen zu versuchen. Nina trat deswegen im Einzel U17 an und Smilla sogar in U19.

Beide hatten aufgrund ihrer bereits gesammelten Punkte in der ersten Runde ein Freilos und mussten erst im Viertelfinale einsteigen. Für Nina entpuppte sich der Kaltstart als Nachteil, denn gegen eine Gegnerin, gegen die sie sich immer schon schwergetan hatte, begann sie hypernervös und machte viele einfache Fehler. Das wurde im Laufe des Spieles besser, reichte jedoch nicht mehr, um das Spiel noch zu gewinnen. Die Enttäuschung war zwar groß, aber Nina sammelte sich wieder und konnte dann in drei Sätzen das folgende Spiel für sich entscheiden und noch einen versöhlichen Platz fünf erreichen.

Smilla hatte gleich im ersten Spiel den erhofften harten Brocken und brachte ihre Gegnerin an den Rand einer Niederlage. Nach 17:21, 21:18 blieb es im Entscheidungssatz spannend und wurde gegen Ende dramatisch. Keine der beiden konnte sich mehr als zwei Punkte absetzen und bei 21:20 hatte Smilla einen Matchball. Sie erspielte sich einen Elfmeter und setzte diesen um Millimeter hinter die Grundlinie ins Aus. Den folgenden Aufschlag setzte ihre Gegnerin ins Aus. Bei 22 beide spukte Smilla wohl noch die vergebene Chance im Kopf herum, denn die nächsten beiden Punkte gingen schnell verloren und somit war auch die Chance aufs Halbfinale vertan. Das folgende Spiel war eine klare Angelegenheit für Smilla, so dass für sie zum Abschluss auch Platz fünf zu Buche stand.

Platz drei im Mixed U17 für Smilla und Mika

Anschließend ging es im Mixed weiter. Hier trat Nina mit Fridolin Heintze aus Konstanz und Smilla mit Mika Lenz aus Reutlingen an. Leider trafen beide Paare gleich im Viertelfinale aufeinander. Hier setzten sich Smilla/Mika in zwei Sätzen durch. In den Spielen um Platz 5-8 gab es für Nina/Fridolin zwei Niederlagen, so dass sie auf Platz acht einliefen.
Smilla/Mika spielten im Halbfinale den gegnerischen Herren immer wieder hoch an und bekamen als Folge die Bälle um die Ohren geschossen. Eine deutliche Niederlage war die Konsequenz. Im Spiel um Platz drei legten sie erst los wie die Feuerwehr, um dann den Faden zu verlieren und sich gegen Ende wieder zu berappel. Mit 21:14, 14:21, 21:16 erreichten sie schließlich Platz drei.

Zweite A-Rangliste in Lüdinghausen

Am 19./20. März fand beim Bundesligisten Union Lüdinghausen die zweite A-Rangliste der Saison statt.
Der Samstag begann mit den Gruppenspielen im Einzel.
Nina erreichte mit zwei Siegen über Boos (BC Beuel) und Dolezal (Lok Staßfurt) etwas überraschend das 1/8 Finale. Hier war aber gegen Rejzek (Hamburger SV) in zwei Sätzen Schluss. Dies bedeutete für Nina Rang 9.
Smilla gewann ihre Gruppe ebenfalls mit zwei glatten Siegen gegen Bartsch (Lüdinghausen) und Six (TSV Adendorf). Da sie an 4 gesetzt war hatte sie im Achtelfinale ein Freilos. Leider konnte sie im Viertelfinale nicht ihre beste Leistung abrufen und verlor gegen Safonova (1. BV Bamberg) in zwei Sätzen, was in der Abrechnung Platz 5 bedeutete.
Im Mixed erreichten Smilla und ihr Partner ,Mika Lenz (PSV Reutlingen), im ersten Spiel leider nie Normalform und verloren gegen Boos/Strohhecker (BC Beuel/TV Hofheim) glatt in zwei Sätzen. Das Spiel gegen Arnold/Ebert (GW Mülheim/TV Refrath) war dann eine klare Angelegenheit für die Beiden. Am Ende stand dann doch ein enttäuschender 17. Platz zu Buche.
Für die Überraschung sorgten Nina und ihr „Zufallspartner“ Felix Luo vom 1. BV Maintal. Konnten sie sich doch mit zwei Siegen über die wesentlich höher eingeschätzten Mixed Vogt/Klein (Lüdinghausen/Beuel) sowie Nickel/Pascher (Flügelrad Nürnberg/Jahn Kapellen) für die Runde der letzten 16 qualifizieren. Hier unterlagen sie jedoch Six/Möller (Adendorf/Harkenbleck) in drei knappen Sätzen. Ein toller neunter Platz für die Zufallspaarung.
Fazit: für Smilla ein eher durchwachsenes Wochenende. Für Nina ein durchweg positives. Auf jeden Fall lassen die aktuellen Leistungen für die Zukunft einiges erwarten.

Erfolgreiches Wochenende in Saarbrücken

Am 15./16.01.2022 fand in Saarbrücken die erste B-Rangliste U15/U19 der Gruppe Mitte in Saarbrücken unter strengen Corona-Auflagen statt. Smilla Fluhrer und Nina Finster, gerade frisch in die U15 gewechselt, hatten für das Turnier gemeldet, in der Hoffnung über die Quote für Gruppenfremde für das Turnier aufgenommen zu werden. Für Smilla klappte das im Einzel und zusammen mit Nina im Doppel. Nina schaffte es leider nicht ins Einzel und ins Mixed reinzukommen. Freitags rückte Smilla noch mit ihrem Partern Mika Lenz aus Reutlingen im Mixed nach, so dass Smilla alle drei Disziplinen spielen konnte.

Los ging es Samstagmorgens mit der Doppeldisziplin. Smilla und Nina waren an 1 gesetzt und sollten ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Es waren einige schöne Spiele dabei mit langen tollen Ballwechseln gegen Gegnerinnen aus Thüringen, Sachsen und dem Saarland. Aber am Ende gewannen sie alle Spiele souverän ohne Satzverlust und holten sich den 1. Platz! Gratulation!

Leider war nach dem Doppel für Nina das Turnier schon zu Ende. Für Smilla ging es dann mit dem Mixed weiter. Im ersten Spiel taten sich Smilla und Mika ziemlich schwer gegen eine Paarung aus Hessen/Rheinhessen-Pfalz, konnten das Spiel aber zum Glück drehen und gewannen am Ende noch in 3 Sätzen. Danach konnten sie ihre Leistung deutlich steigern. Das Viertelfinale konnten sie klar in 2 Sätzen gewinnen. Im Halbfinale trafen sie dann auf die an 1 gesetzten Boos/Strohecker. Auch wenn das Spiel in 2 knappen Sätzen verloren ging, lieferten sie gegen die jahrgangsältere Paarung ein tolles Spiel ab. Ähnlich, auch wenn noch spannender, verlief das Spiel um Platz 3 gegen Otto/Deters. Sie konnten sich nochmal steigern, aber es reichte nicht ganz für den Sieg. Am Ende verloren sie 17:21, 24:22 und 18:21. Mit dem erreichten 4. Platz konnten sie aber sehr zufrieden sein.

Sonntags stand dann das Einzel auf dem Programm. Die ersten zwei Spiele gegen Jule Meinhardt und Faiyha Gany konnte Smilla deutlich jeweils in 2 Sätzen gewinnen. Im Halbfinale wartete dann die an 1 gesetzte Meike Iffland aus Refrath. Smilla spielte sehr konzentriert und die Gegnerin machte im ersten Satz relativ viele Fehler, so dass Smilla den Satz 21:12 gewann. Im zweiten Satz lief es bei der Gegnerin besser, aber Smilla hatte das Spiel trotzdem im Griff und führte schließlich mit 20:15. Dann wurde es plötzlich noch sehr spannend – Punkt für Punkt ging an die Gegnerin bis es 20:20 stand. Aber Smilla konnte das Ruder zum Glück wieder rumreißen und sie gewann den Satz noch mit 22:20. Im Finale wartete dann Anastasia Safonova aus Bamberg. In dem Spiel lief es für Smilla von Anfang an nicht so richtig rund, aber sie konnte das Spiel trotzdem offen und spannend gestalten. Der erste Satz ging 19:21 verloren, den zweiten gewann sie nach Rückstand noch ganz knapp mit 22:20. Im dritten Satz lief Smilla beim Stand 8:12 wieder einem Rückstand hinterher, konnte sich dann aber leichte Vorteile erarbeiten und ging mit 19:17 in Führung. Das ließ sie sich dann nicht mehr nehmen und sie gewann den dritten Satz mit 21:19. Das war kein Spiel für schwache Nerven – Gratulation!

Erste C-Rangliste Doppel und Mixed in Konstanz

Am Sonntag, den 09.01.2022 fand in Konstanz die erste C-Rangliste des Jahres 2022 statt. Es wurden nur die Disziplinen Doppel und Mixed gespielt. Vom BC Spöck waren Nina Finster, Smilla Fluhrer und Finnja Fluhrer am Start. Nina und Smilla starteten in beiden Disziplinen eine Altersklasse höher. Begonnen wurde mit der Mixeddisziplin.

Nina spielte nach dem Ausfall von ihrem Mixedpartner Frido aus Konstanz erstmalig mit Yannik Zeller aus Eimeldingen in U17. Bereits im ersten Spiel wartete mit der Paarung Stieler/Ulrich eine schwere Aufgabe. Das Zusammenspiel klappte sofort sehr gut und es entwickelte sich ein spannendes Spiel, das dann leider knapp in 3 Sätzen verloren ging. Die restlichen 2 Spiele gewannen sie souverän und erreichten somit einen guten 9. Platz.

Smilla hatte mit ihrem Partner Mika Lenz aus Reutlingen in der ersten Runde eine leichte Aufgabe. Im zweiten Spiel wartete dann mit Gal-Kovacs/Riebschläger ein starkes Team. In dem Spiel gab es nichts zu holen für die zwei. Im nächsten Spiel ging es dann gegen Stieler /Ulrich. Auch wenn es in diesem Spiel besser lief, verloren sie ebenfalls in zwei Sätzen. Das Spiel um Platz 7 konnten sie dann wiederum in 2 Sätzen gewinnen.

Finnja hatte mit ihrem Partner Jan Huttenloch aus Waghäusel in der ersten Runde ein Freilos. Dann konnten sie ihr erstes Spiel gegen Moschina/Dallhammer sicher in 2 Sätzen gewinnen. Danach ging es im Halbfinale gegen Steinmann/Seitz. Gegen diese Paarung ging es in der Vergangenheit bereits oft sehr spannend zu. Und genauso sollte es wieder kommen. Der erste Satz ging relativ klar verloren, der zweite wurde dann klar gewonnen. Der dritte Satz verlief dann sehr spannend. Sie holten einen Rückstand auf, um dann doch ganz knapp mit 19:21 zu verlieren – schade. Im Spiel um Platz 3 war dann die Luft raus und das Spiel ging relativ klar in 2 Sätzen verloren. Somit belegten sie einen 4. Platz.

Im Doppel hatten Nina und Smilla im Viertelfinale ein leichtes Los und das Spiel konnte klar gewonnen werden. Dann traf man leider im Halbfinale auf Finnja und ihre Partnerin Amelie Steinmann aus Altshausen, die in der ersten Runde Rast hatten. Dieses Spiel konnten Nina und Smilla mit 21:18 und 21:17 für sich entscheiden. Somit standen sie im Finale und Finnja und Amelie im Spiel um Platz 3. Finnja und Amelie taten sich auch in dem Spiel gegen Gal-Kovacz/Riedel ungewöhnlich schwer. Somit ging auch das Spiel leider mit 14:21 und 17:21 verloren. Smilla und Nina spielten im Finale gegen Stieler/Reihle. Der erste Satz ging mit 13:21 verloren. Im zweiten kämpften sie sich nach Rückstand heran und konnten dann den sehr spannenden Satz noch mit 23:21 gewinnen. Leider konnten sie diese Leistung im 3. Satz nicht aufrechterhalten und verloren diesen mit 10:21.

Platz zwei für Nina und Smilla in der Altersklasse U17

Somit erreichten Nina und Smilla einen tollen 2. Platz im Doppel U17 und einen guten 9. bzw. 7. Platz im Mixed. Für Finnja verlief der Tag mit 2-mal einem 4. Platz nicht ganz wie erhofft, aber nach der langen Verletzungs- und Trainingspause war vermutlich nicht mehr drin.

Südostdeutsche Meisterschaften in Markkleeberg

Spöcker Nachwuchs (fast immer) ganz oben.

Am letzten Oktoberwochenende fuhren unsere Mädels, mit Eltern und Betreuer nach Markkleeberg bei Leipzig, um die Südostdeutschen Meister/innen zu ermitteln. Hierzu trafen sich die Besten Spieler/innen aus BaWü, Bayern und Sachsen.

Da Finnja Fluhrer auf Grund ihrer Beinverletzung leider nicht antreten konnte blieben noch Nina Finster und Smilla Fluhrer übrig. Aber beide gaben das Wochenende über alles und so konnte man am Sonntagnachmittag, mit sehr erfreulichen Ergebnissen in der Tasche, die weite Heimreise antreten.

Los ging es am Samstag mit dem Mixed. Nina spielte wieder mit Fridolin Heintze aus Konstanz und Smilla mit Mika Lenz aus Reutlingen.
Beide Paare erreichten sicher das Halbfinale. Hier mussten sich Nina u. Fridolin leider in zwei Sätzen einer bayrischen Paarung geschlagen geben und schieden aus. Somit belegten sie den dritten Platz. Besser erging es Smilla mit Mika. Das Halbfinale gewannen sie sicher und auch im Finale gegen die Bayern lagen sie ständig knapp in Führung, welche auch bis zum Schluss Bestand hatte.

Anschließend begann das Einzel. Auch hier marschierten beide im Gleichschritt ins Halbfinale, in dem sie dann leider aufeinandertrafen. Smilla wurde hier ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann in zwei Sätzen. Somit belegte Nina auch im Einzel den dritten Platz.
Das Finale war dann an Dramatik kaum zu überbieten. Smilla spielte sehr nervös und machte für ihrer Verhältnisse sehr viele einfache Fehler. Folglich ging der erste Satz mit 16:21 an die Gegnerin aus Bayern. Im zweiten Satz konnte sie sich dann steigern, musste aber dennoch in die Verlängerung. 22:20. In Satz drei führte Smilla ständig mit drei Punkten, lag dann aber plötzlich 18:20 zurück. Nachdem diese beiden Matchbälle und noch zwei weitere, mit Bravour abgewehrt waren hatte sie selbst zwei, wovon der zweite dann das Spiel entschied. 25:23 – mehr Spannung war nicht mehr möglich!

Entspannt starteten beide dann am Sonntag ins gemeinsame Doppel. Auch hier hatten alle Gegnerinnen in zwei Sätzen das Nachsehen und somit gewann auch Nina ihren ersten Südost-Meistertitel.

Smilla war mit drei Meistertiteln auch erfolgreichste Spieler/in der Meisterschaft. Aber auch Nina kann mit einem ersten und zwei dritten Plätzen sehr gut leben.

Beide sind durch diesen Erfolg für die Deutschen Meisterschaften, Anfang Dezember, in Bonn, qualifiziert.
Freuen wir uns drauf.

TOP Ergebnisse bei den BaWü-Meisterschaften

Anfang Oktober standen in Konstanz die BaWü Meisterschaften der Jugend an. Die drei Teilnehmerinnen des BC Spöck schlugen sich hier sehr gut.

Finnja Fluhrer (U17) ging durch eine Beinverletzung gehandicapt ins Turnier, was sich vor allem im Einzel bemerkbar machte. Konnte sie hier läuferisch nicht mithalten und verlor in Runde eins in drei Sätzen gegen eine Gegnerin, welche im Normalzustand sicher zu schlagen gewesen wäre.

Besser lief es dann im Mixed mit ihrem Partner aus Waghäusel (Jan Huttenloch). Sie spielten sich souverän ins Halbfinale und trafen hier auf eine Paarung welche sie erst wenige Wochen vorher sicher besiegen konnten. Allerdings spielte der Gegner dieses Mal wesentlich cleverer, worauf Finnja und vor allem ihr Partner oft keine Antwort parat hatten. So ging dieses Match verloren und sie belegten den dritten Platz.

Das Doppel wurde in einer 5-er Gruppe ausgespielt. Mit ihrer Partnerin aus Altshausen (Amelie Steinmann) startete sie nervös ins Turnier, konnte aber die ersten drei Spiele jeweils in zwei Sätzen gewinnen und spielte im letzten um die Meisterschaft. Hier trafen sie dann auf ein sehr gut eingespieltes Offenburger Paar gegen welches sie leider in zwei Sätzen verloren. Somit wurde Finnja Baden-Württembergische Vizemeisterin.

Besser lief es für Nina und Smilla im Mixed U13. Im Gleichschritt marschierten sie durchs Feld und trafen im Finale aufeinander. In einem gutklassigen Spiel konnte sich Smilla, zusammen mit ihrem Partner aus Reutlingen (Mika Lenz), in zwei Sätzen, durchsetzen. Nina spielte, wie meistens, mit Friedolin Heintze aus Konstanz.

Um mehr gefordert zu werden traten beide gemeinsam im Doppel eine Altersklasse (U15) höher an. Auch hier wurde in einer 5-er Gruppe gespielt. Die ersten beiden Spiele gewannen sie sicher. Dann mussten sie gegen die Top gesetzten antreten. Beide hielten gut dagegen mussten sich aber letztendlich der größeren Erfahrung beugen. Nach dieser zwei Satz Niederlage war aber immerhin noch Platz zwei möglich. In diesem „Finale“ ging der erste Satz sicher an die Gegnerinnen. Im zweiten Satz konnten sie sich eine 18:13 Führung erspielen, doch dann war der Wurm drin und beide machten leider keinen Punkt mehr. Somit sprang ein guter dritter Platz heraus.

Im Einzel spielte Nina in U13, Smilla U15. Nina hatte mit keiner Gegnerin Mühe und gewann alle Spiele in zwei Sätzen und wurde somit BW-
Meisterin.

Smilla gewann das erste Spiel locker und überrollte die Gegnerin in Satz eins des HF förmlich. In Satz zwei lag sie schnell 1:8 hinten kämpfte sich aber nach und nach heran und gewann 22:20. Man merkte nun doch, dass sie eine zweiwöchige Trainingspause einlegen musste. Im hochklassigen Finale musste sie Satz eins mit 14:21 abgeben. In Satz zwei lag sie bereits mit 17:11 in Front, doch plötzlich schwanden die Kräfte und die Gegnerin konnte diesen noch mit 21:18 für sich entscheiden. Somit belegte Smilla einen tollen zweiten Platz.

In der Endabrechnung bedeutete dies zwei Mal Platz eins, drei Mal Platz zwei und zwei Mal Platz drei. Ein Ergebnis über das man sicher nicht meckern kann.