Fünf mal Top-10 bei der Bezirksrangliste

Anna-Lena (1) Lena (2) Sarah (3) Vanessa (4)
Anna-Lena (1) Lena (2) Sarah (3) Vanessa (4)

Beim ersten Bezirksrangliste treffen stets die stärksten Jugendlichen der Regionen Mannheim/Heidelberg/Heilbronn und Rastatt/Karlsruhe/Pforzheim aufeinander. Diese Turnier findet traditionell in Bad Rappenau statt, da hier dem Ausrichter zwei Hallen zur Verfügung stehen und man somit der großen Teilnehmerzahl Herr werden kann. Von den Spöcker Jugendlichen haben diese Saison sieben die Qualifikation für die Bezirksrangliste geschafft

Jungen U19

Wie fast immer stellten die Jungen U19 die größte Gruppe. Allerdings mussten sie dieses Mal feststellen, dass besonders die Hemsbacher Jungen eine starke Truppe sind, denn sie konnten die ersten drei Plätze belegen.
Samuel Hecht verlor im Viertelfinale gegen den Turniersieger und Jan Weickert unterlag knapp in drei Sätzen gegen den späteren Drittplatzierten. Im Spiel um Platz sieben trafen die beiden dann aufeinander, wobei diese Mal Samuel die Oberhand behielt. Nach leidenschaftlichem Fight gewann Samuel mit 24:22 und 21:14.
Janosch Bentzen und Sven Hofheinz erreichten unter 24 Startern die Plätze 16 und 20.

Jungen U11

Bei den Jungen U11 war Lucas Wirtz am Start. Gleich sein erstes Spiel konnte er gewinnen. Die weiteren Spiele gingen jedoch trotz vollen Einsatzes knapp verloren, so dass am Ende Platz acht von sechzehn für Lucas heraussprang.

Mädchen U11

Pia Sendler hatte ebenfalls die Qualifikation für die Bezirksrangliste geschafft. In ihrer Altersklasse waren zehn junge Damen am Start, so dass die Vorrunde in Fünfergruppen ausgetragen wurde. Nachdem Pia die ersten beiden Spiele verloren hatte zog sie zunächst ein langes Gesicht, konnte aber alle folgenden Spiele für sich entscheiden und erreichte einen tollen fünften Platz.

Mädchen U15

Sarah Weickert hatte nach einem leichten Auftaktmatch gegen ihre erste stärkere Gegnerin im Viertelfinale einige Anlaufschwierigkeiten. Obwohl Sarah schlagtechnisch und läuferisch deutlich überlegen war, brachte sie sich selbst durch eigene leichte Fehler ständig in Rückstand. Mit etwas Glück und Geschick konnte Sarah das Match aber doch noch in drei Sätzen gewinnen.
Im Halbfinale spielte Sarah dann gewohnt stark auf und machte der Turnierfavoritin das Leben schwer. Zum Sieg reichte es allerdings nicht ganz.
Im Spiel um Platz drei schien alles auf einen dritten Satz hinauszulaufen als Sarah nach gewonnenem ersten Satz im zweiten mit 17:20 zurücklag. Hochkonzentriert schaffte sie es jedoch eine fünf Punkte Serie hinzulegen und den Satz noch mit 22:20 zu gewinnen.
Stolz und glücklich fuhr sie mit einem Pokal und einer Urkunde für Platz drei nach Hause.